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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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auch für dich, José.«
    Dieser brummte etwas vor sich hin und trat nach einem Hanfseil. »Man wird ja wohl ein bisschen Spaß haben dürfen, wir sind schließlich Piraten.«
    »Aber Piraten haben auch ihren Stolz. So, und nun reißt Euch zusammen. Wir haben ein schönes Beispiel gesehen, wie es auf einem Piratenschiff zugegangen sein kann. Jetzt werden wir die Arbeit niederlegen, uns zusammensetzen, ein bisschen Grog trinken, Tintenfisch essen und über die Piraten und deren Vergangenheit plaudern. Miguel, geh runter zu Ed und lass dich verbinden. Rodney, mit dir möchte ich mich noch unterhalten. Auf geht´s.«
    Rodney schlurfte nass wie ein Hund an Jana vorbei und hielt sich den Arm. Captain Pablo wirkte sehr verärgert und zerrte ihn mit sich fort zum Bug.
    Jana blickte sich um. Miguel ging gerade unter Deck. Sie knöpfte sich ihre Bluse im Gehen zu, während sie Miguel über die schrägen, ungleichmäßigen Stufen folgte. Unten angekommen, erwartete er sie. Sein Hemd war oberhalb der Brust blutdurchtränkt. Jana erschrak. »Oh mein Gott …«
    »Alles halb so wild.«
    »Aber warum? Es soll doch angeblich nur ein Spiel sein.«
    »Guck dich an. Das war schon kein Spiel mehr.«
    »Ich verstehe das nicht. Ist das immer so bei euch?«
    »Kann ich nicht sagen. Bin das erste Mal dabei.«
    Jana schüttelte den Kopf. »Ich bin wirklich schockiert, habe so etwas einfach noch nicht erlebt. Wenn du nicht gewesen wärst, hätte mich wahrscheinlich ein Hai verspeist.«
    Miguel lächelte. »Na, so schnell geht das nicht.«
    Jana blickte ihn einige Zeit an, dann sagte sie. »Danke.«
    »Wofür? Dass ich meinen Job mache?«
    »Das war mehr als das.«
    »Ich muss jetzt zum Koch. Er soll mir ein Pflaster mit kleinen blauen Elefanten aufkleben.«
    Jana lachte. »Wenn du willst, verbinde ich dir die Wunde.«
    Miguel überlege kurz und nickte dann. »Na schön.«
    Sie ging in ihre Kajüte und holte ihre Arzttasche.
    »Das sieht ja fachmännisch aus«, sagte er mit einem Blick auf die Tasche.
    Sie lächelte. »Vielleicht liegt es daran, dass ich Ärztin bin.«
    Einen Augenblick guckte er sie an, setzte sich dann auf ihr kleines Bett. »Ich habe selten so schäbige Kajüten gesehen«, sagte er. »Dagegen sind unsere die reinsten Juniorsuiten.«
    »Anscheinend sollen sie als abschreckendes Beispiel gelten.«
    Er nickte.
    Jana versuchte, das Hemd weiter aufzureißen. »So geht es leider immer noch nicht. Kannst du das Hemd ausziehen?«
    »Klar.«
    Sie hockte sich vor ihn.
    »Soll ich sonst noch was ausziehen?«, fragte er schmunzelnd.
    Sie blickte zu ihm hoch und sagte: »Noch nicht.«
    »Schade.«
    »Tu dir keinen Zwang an, Bootsmann. Wenn du die Sachen unbedingt loswerden willst …«
    »Hast schon recht. Vielleicht später.«
    Mit verzerrtem Gesicht zog er das nasse Hemd über den Kopf. Jana half ihm dabei und stieß mit einer Brust an seine Wange. Sie spürte, wie sie rot wurde. Als sie ihn mit einem schnellen Blick betrachtete, wie er oben herum gebaut war, spürte sie noch mehr Röte in sich aufsteigen.
    Jana betupfte die Wunde mit Jod und hielt sich dabei an seiner Schulter fest. Sie war hart und gestählt. Sein Körper spannte sich und er zog scharf die Luft ein. Nochmals tunkte sie den Tupfer in Jod, presste ihn gegen die Wunde und säuberte sie. Wieder spannten sich seine Muskeln unter der bronzefarbenen Haut. Seine Brustwarzen waren steif und sie sah, wie sein Herz klopfte. Jana spürte, wie sie auf ihn reagierte. Ihr Unterleib wurde warm und ihre Muschi feucht. Sie versuchte, an Gary zu denken, sich abzulenken und sich ins Gedächtnis zu rufen, dass sie fast verheiratet war. Aber das hier auf dem Schiff war nicht ihr reales Leben! Sie war ein blinder Passagier, befand sich in einer anderen Zeit und in einer anderen Welt, und vor ihr saß ein Pirat. Miguel. Sie spürte, wie sie in seiner Nähe immer schwächer wurde. Mit zitternden Fingern drückte sie ihm ein großes Wundpflaster auf die Stelle. Er packte ihre Handgelenke und legte sie sich auf die Brust. Sie blickten sich an. Mit einem Ruck zog er sie zu sich heran und küsste sie stürmisch. Jana antwortete sofort. Ihre Zungen verschlangen sich förmlich. Ehe Jana reagieren konnte, ließ sich Miguel vom Bett aus vorsichtig auf sie sinken und drückte sie auf den Holzboden. Er öffnete die provisorisch zugeknöpfte Bluse und zog sie zur Seite. Berauscht massierte er ihre Brüste und biss sanft in die Brustwarzen, die sich unter ihrem BH sofort noch mehr aufrichteten als sie
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