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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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Jana bemerkte es auch an seiner Brust. Behutsam schob sie ihre Lippen über die samtene Penisspitze und leckte sanft mit der Zunge darüber. Miguel versuchte, seinen Atem zu kontrollieren. Jana wusste, dass er nicht gerne die Kontrolle abgab. Das würde jetzt anders werden. Mit einem Mal schob sie sich seinen Schwanz tief in den Mund, zog ihn schnell raus und wiederholte es. Miguel konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte seine Lust heraus. Er verkrampfte seine Hand in ihrem Haar und zog ihren Kopf automatisch zu seinem Schwanz. Jana nahm ihre Hand als Unterstützung mit dazu und schob zusätzlich die Vorhaut vor und zurück.
    »Stopp!«, keuchte er und hielt beide Handflächen offen vor Janas Gesicht. »So bin ich gleich da.«
    »Das wäre nicht das Schlimmste.«
    »So will ich das aber nicht. Ich will dich ausfüllen.« Er rutschte zur Seite, drehte Jana um und hob sie ein Stückchen an, so dass sie sich auf die Handflächen und Knie stützte. Miguels Hände glitten über ihre Pobacken und zogen sie ein Stückchen auseinander. Er tauchte mit seiner Hand dazwischen massierte ihr Geschlecht. Sanft führte er einen Finger in ihre heiße Spalte ein und entlockte Jana einen tiefen Seufzer. Sie bewegte unmerklich ihren Körper vor und zurück, als Miguel seine Hand von ihr wegzog. Aber nur, um mit seinem harten Schaft wiederzukommen. Er setzte ihn an und schob ihn mit einem einzigen Stoß in ihren glühenden Schlitz. Jana schoss die Röte ins Gesicht und sie schnappte nach Luft. Miguel seufzte, dann fing er an, sich zu bewegen. Seine Hände hatten ihre Hüften gepackt und zogen sie zusätzlich zu seinen rhythmischen Stößen zu sich heran. Beide wussten, sie würden es so nicht lange durchhalten. Besonders nicht, als Miguel nach vorne griff und mit ihrer Klitoris spielte. Wellen der Lust durchströmten Janas Körper. Sie wollte, dass er sich schneller bewegte, ihr noch mehr Lust verschaffte, sie verrückt machte vor Geilheit.
    Dann endlich zog er das Tempo an. Er hielt sie wieder mit beiden Händen an den Hüften und zog sie schnell zu sich ran, während er stöhnend seinen prallen, geilen Schwanz in sie hineintrieb. Jana keuchte und stöhnte, spürte, wie sie auf ihren Höhepunkt zustrebte. Dann kam er. Mit einem unterdrückten, tiefen Aufschrei stieß er hart in ihre nasse Grotte. Bei Jana krampfte sich alles zusammen und sie biss wieder in seine Piratenhose, während die höchsten Gefühle der Lust sie übermannten.
    Miguel schlang seine Arme um ihre Hüfte und presste seine Hände auf ihren Bauch, dabei legte er den Kopf auf ihren Rücken. Dann drehte er sie zu sich um, so dass sie in seinen Armen lag. Sie blickten sich an.
    »Das war phantastisch«, flüsterte Jana.
    Miguel lächelte und nickte.
    ***
    Jana konnte nicht sagen, wie viel Zeit sie noch in dem Bootshaus verbracht hatten. Für sie schien die Zeit stillgestanden zu haben. Nur der Sonnenstand brachte sie wieder zurück in die Wirklichkeit.
    Schließlich kehrten sie zu Miguels Familie zurück, Jana warf noch einmal einen Blick auf die Kranken, wünschte ihnen alles Gute und hinterließ ihre Adresse und Telefonnummer für ein eventuelles Blutbild, sollte die Krankheit sich nicht als Gelbfieber herausstellen. Sogar Juan gab ihr rechts und links zwei Küsschen auf die Wange, bedankte sich und murmelte eine Entschuldigung. Jana nahm ihre Arzttasche und verließ mit Miguel die Fischerhütten. Am Strand angekommen, wateten beide durchs Wasser zum Ruderboot. Miguel hob sie mit Leichtigkeit hinein. Dann schwang er seinen Körper hinterher. Jana beobachtete ihn und war fasziniert von seiner Muskelkraft, als er den Anker lichtete, den Motor anwarf und sich hinsetzte. Der türkisfarbene Stein an seiner Kette funkelte in der Sonne. Sie starrte ihn gebannt an. Der Stein sah so aus, als ob er das Meer in sich vereint trüge und auch ständig in Bewegung wäre.
    »Das ist ein Larimar«, sagte Miguel, dem ihr Blick wohl aufgefallen zu sein schien.
    »Er sieht schön aus.«
    Miguel lächelte.
    »Wo hast du ihn her? Im Meer gefunden?«
    Er lachte. »Nein, um Himmels Willen. Es ist wirklich nichts Besonderes. Habe ihn vor vielen Jahren günstig auf einem Markt erstanden. Seitdem habe ich ihn nicht abgelegt.«
    »Egal, wo du ihn her hast, die Faszination bleibt.«
    Sie saß eine Weile schweigend im Boot und blickte aufs Meer hinaus, während Miguel immer wieder auf einen kleinen Kompass guckte und die Richtung entsprechend ganz leicht änderte.
    »Was wird uns auf dem
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