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Ich vergesse dich niemals

Ich vergesse dich niemals

Titel: Ich vergesse dich niemals
Autoren: Laura Broschat
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seinen Griff, doch ich hatte keine Chance. Ich war immerhin selber angetrunken und Enrico ziemlich muskulös. Er zog mich noch näher an sich und strich mit seinem Mund über meine Halsbeuge. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter und ich verkrampfte mich. „Ich sagte nimm deine Finger von mir Arschloch!“
    „Uh jetzt wird sie zur Wildkatze. Das gefällt mir.“ Der Fremde packte mich mit einer Hand am Hintern und drückte fest zu. Ich zuckte erschrocken zusammen und stieß einen Schrei aus. Schnell hielt mir Enrico den Mund zu. „Schhhh Wildkätzchen. Nicht schreien. Wir wollen doch in Ruhe unseren Spaß haben“, flüsterte er mir ins Ohr und mein Herz pochte wie wild in meiner Brust. Oh mein Gott wo war ich nur wieder rein geraten? Die Hand von Enrico fuhr seitlich über meinen Körper und ich erstarrte, als sie meine Brust streiften. Wütend schrie ich los, doch der Schrei wurde von seiner Hand gedämpft und ich schmeckte Schweiß. Es war widerlich und ich fühlte meinen Magen rebellieren.
    Der Fremde zog mich mit sich und ich löste mich wieder aus meiner Starre und wehrte mich gegen ihn. Verdammte scheiße der würde mich in irgendeine Ecke ziehen und mich vergewaltigen! Mit aller Kraft wandte ich mich gegen den stahlharten Griff des Barjungen, doch es half nichts. Scheinbar mühelos schleifte er mich hinter sich her. „Ich steh auf kleine Wildkatzen. Weißt du… deine Freundin hat es mir zu einfach gemacht. Du bist interessanter Kätzchen.“ Die Stimme von Enrico klang ganz anders wie in der Bar. Sie klang tiefer, unheimlicher und widerlicher und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.
    Als wir in einer kleinen dunklen Gasse ankamen, presste er meinen Körper gegen eine kalte Steinwand. Meinen Mund hielt er mit seiner Hand zu und sah mich aus seinen braunen Augen begierig an. „Du bist wirklich heiß Wildkatze.“ Er strich mit einer Hand über meine Brüste und wanderte immer tiefer. Ich spürte wie mir Tränen der Verzweiflung die Wangen runterliefen und hasste mich dafür, denn genau das schien ihm zu gefallen. Er presste seinen schweren Körper noch näher an meinen und ich konnte seine Erektion spüren und schrie erneut so laut ich konnte. „Ganz ruhig Süße. Dir wird es gefallen“, murmelte er nah an mein Ohr und öffnete mit einer Hand meine Jacke und riss sie mir grob vom Körper. Dann holte er aus seiner Hosentasche ein Tuch hervor und ich erschrak, als er es mir blitzschnell um den Mund band und mich so an einem weiteren Schrei hinderte. Widerlich grinsend musterte er mich von oben bis unten und riss mir mein Shirt auseinander. Die Fetzen baumelten an meinem Körper herab und ich schluchzte laut. Die Hände des abscheulichen Barjungen fuhren über meinen nackten Bauch und wanderten grob zu meinen Brüsten. Ich zitterte am ganzen Körper und schloss ängstlich meine Augen.
    Er würde mich wirklich vergewaltigen und ich hatte keine Chance zu entkommen. Hätte ich nur auf Jason gehört und wäre zu Hause geblieben, dann würde ich jetzt friedlich in seinen Armen schlafen und nicht irgendwo in einer dunklen Gasse vergewaltigt werden. Bibbernd riss ich mich zusammen und verkrampfte meinen Körper zu einem Eisblock. Ich hoffte einfach, dass der Typ mich nicht ewig leiden ließ. Er sollte es schnell hinter sich bringen und mich am besten danach umbringen, damit es einfach vorbei war…

Ein ekelhafter Peiniger
    „Süße entspann dich. Ich verspreche dir wird es gefallen“, schnurrte mir Enrico ins Ohr und als sein heißer, nach Bier stinkender, Atem meine Haut berührte, bekam ich eine widerliche Gänsehaut am ganzen Körper und schluchzte leise. Warum tat er mir das nur an? Warum? In meinem Kopf schwirrte es und meine Glieder waren durch den Alkohol so schwer. Ich hatte einfach keine Kraft mehr mich zu wehren. Kraftlos ließ ich meine Arme hängen und spürte wie meine Knie nachgaben, doch ich wurde von dem Barjungen so doll gegen die Wand gepresst, dass ich trotzdem fest stand. Seine Erregung drückte fest gegen meinen Bauch und mir liefen kalte Tränen die Wange hinab. Enricos Hände fuhren grob über meine nackte Haut und glitten unter meinen BH. Mein Schluchzen verstärkte sich und ich schloss zittrig meine Augen, da ich diesen Mistkerl nicht weiter ansehen konnte. Als seine Hände zu meinem Jeansbund wanderten und daran zogen stieß ich ein leises Wimmern aus. Schreien konnte ich nicht und auch ohne das Tuch in meinem Mund, hätte ich dafür keine Kraft mehr. „Claire?“,
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