Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich bin Spartacus

Ich bin Spartacus

Titel: Ich bin Spartacus
Autoren: Kai Brodersen
Vom Netzwerk:
W. Richter, bearb. v. F. Weitz. Darmstadt 2010
     
    Livius,
Geschichtswerk
, übers. v. H. J. Hillen u. a., 11 Bde. 4. Aufl. Düsseldorf 2007
     
    Plutarchos,
Große Griechen und Römer
, übers. v. K. Ziegler u. a., 6 Bde. Zürich 1954–1965 u. ö.
     
    Seneca,
Briefe
, übers. v. G. Fink, 2 Bde. Düsseldorf 2007–2009
     
    Flavius Sosipater Charisius, ed. H. Keil,
Grammatici Latini
I. Leipzig 1857
     
    Strabon,
Geographie
, übers. v. St. Radt, 10 Bde. Göttingen seit 2002
     
    Sueton,
Augustus,
übers. v. D. Schmitz. Stuttgart: Reclam 1988 u. ö.
     
    Symmachus,
Briefe an den Bruder
, Buch II, ed. G. A. Cecconi. Pisa 2002
     
    Tacitus,
Annalen
, übers. v. E. Heller. 4. Aufl. Düsseldorf 2002
     
    Valerius Maximus, übers. v. U. Blank-Sangmeister. Stuttgart 1991 u. ö.
     
    Varro,
Über die Landwirtschaft
, übers. v. D. Flach. Darmstadt 2006
     
    Velleius Paterculus,
Römische Geschichte
, übers. v. M. Giebel. Stuttgart 1989 u. ö.
     
     
    Zum Weiterlesen
     
    K. R. Bradley,
Slavery and Rebellion in the Roman World, 140 B.C.– 70 B.C.
Bloomington u. a. 1989
     
    K. Brodersen, Wie Spartacus Bulgare wurde, in:
Hermes
138, 2010 (im Satz)
     
    M. u. I. Donderer, Spätrepublikanische und kaiserzeitliche Grabmonumente von Sklavenhändlern, in:
Gymnasium
100, 1993, 254–266
     
    N. Fields,
Spartacus and the Slave War
. Oxford 2009
     
    A. Guarino:
Spartakus: Analyse eines Mythos
. München 1980
     
    J. Muszkat-Muszkowski,
Spartacus: Eine Stoffgeschichte
. Leipzig 1909
     
    E. Müller,
Spartakus und der Sklavenkrieg in Geschichte und
Deu
tung. Programm Gymnasium Salzburg 1905
     
    P. Pavlov u. St. Dimitrov,
Spartacus: The Son of Ancient Thrace
. Sofia 2009
     
    St. Saylor
, Die Pforten des Hades: Ein Krimi aus dem alten Rom.
München 1995
     
    L. Schumacher,
Sklaverei in der Antike.
München 2001
     
    B. D. Shaw,
Spartacus and the Slave Wars: A Brief History with Documents.
Boston u. New York 2001
     
    G. Stampacchia,
La Traditizione delle Guerra di Spartaco
. Pisa 1976
     
    B. Strauss,
The Spartacus War.
New York u. a. 2009
     
    T. Urbainczyk,
Spartacus.
London 2004
     
    A. J. van Hoof,
De Vonk van Spartacus
. Nijmegen 1993; ders., Reading the Spartaks fresco without red eyes, in: S. Mols u. E. Moorman (Hgg.),
Omni pede stare
. Neapel 2005, S. 251–256
     
    Th. Wiedemann,
Greek and Roman Slavery.
London 1981
     
    M. M. Winkler (Hg.),
Spartacus: Film and History.
Oxford 2008
     
    K. Ziegler, Die Herkunft des Spartacus, in:
Hermes
83, 1955, 248–250

[ Menü ]
    Bildnachweis
     
    S. 10: M. u. I. Donderer, Spätrepublikanische und kaiserzeitliche Grabmonumente von Sklavenhändlern, in:
Gymnasium
100, 1993, Taf. IV.; S. 13: Entwurf des Autors, Karte: Peter Palm, Berlin; S. 18:
Corpus Inscriptionum Latinarum
IV, Suppl. 3. Berlin 1970, S. 1071 (Nr. 10237); S. 38: E. S. G. Robinson, Antiochus, King of the Slaves, in:
Numismatic Chronicle
4. Ser., 1920, S. 175–176, Abb. S. 175; S. 58: H. A. Seaby,
Roman Silver Coins I.
London 1952; S. 72: G. Stam pacchia,
La Traditizione delle Guerra di Spartaco.
Pisa 1976, Umschlagmotiv; S. 86: Sammlerbestand; S. 88: picture-alliance

Informationen zum Buch
    „Ich bin Spartacus!“ Auf dem Höhepunkt der Kämpfe zwischen dem römischen Heer und den aufständischen Sklaven unter Führung
     des Spartacus kommt es zu einer Schlacht, die von den Legionen gewonnen wird. Der römische Feldherr fordert die überlebenden
     gefangengenommenen Sklaven auf, ihren Anführer auszuliefern. Spartacus erhebt sich und ruft: „Ich bin Spartacus!“ – doch dann
     rufen auch andere: „Ich bin Spartacus!“, bis schließlich Tausende Gefangene einstimmen. Die Szene gehört zu den berühmtesten
     der Filmgeschichte; sie stammt aus dem Film „Spartacus“, den Stanley Kubrick 1960 mit Kirk Douglas in der Hauptrolle gedreht
     hat und der noch fünfzig Jahre später als Filmklassiker gilt. Doch wer war Spartacus wirklich? Was wissen wir über die antiken
     Sklavenkriege? Welche Bedeutung haben sie für die antike Geschichte? Das Buch erzählt die Geschichte von Spartacus und den
     Sklavenkriegen und lässt dabei die antiken Text- und Bildzeugnisse selbst sprechen.

Informationen zum Autor
    Kai Brodersen, geb. 1958, ist Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und deren Präsident. Er ist Autor und
     Herausgeber zahlreicher Publikationen. Bei Primus ist zuletzt von ihm erschienen (als Herausgeber): I have a dream. Große
     Reden von Perikles bis Barack Obama
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher