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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories
Autoren: Vera V
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einfach küsste, schmiegte sie sich wie selbstverständlich in meine Arme.

    Ich trug Lin hinauf in ihr Schlafzimmer, wo sie mir auch weiterhin die Regie überließ. Und dennoch brachte sie mir sehr geschickt sogleich etwas Neues bei: einen sanften Fessel-Trick.
    Lin wisperte mir vorher leise ins Ohr, fast alle Frauen in China ließen sich nur zu gerne auf diese Art und Weise unterwerfen. Ob ich es nicht mit ihr versuchen wolle?
    Ich nickte strahlend und küsste sie dann zärtlich ein weiteres Weilchen, bis sie sich löste, um wieder zu Atem zu kommen.
    In wenigen Worten erklärte sie dann noch, was genau sie meinte und von mir wollte.
    Es war gar nicht schwer.
    Und ich bin selbst mittlerweile ganz süchtig nach diesem Spielchen geworden …
    Es geht so: Lin liegt flach auf dem Rücken, während ich ihr einen Schal locker um die Fußgelenke schlinge und anschließend noch verknote.
    Dann lässt sie ihr schmales Becken auch schon kreisen, und das dunkle Dreieck zwischen den geschlossenen Schenkeln lockt und lockt.
    Doch Lin kann natürlich jetzt die Beine nicht mehr wirklich breitmachen für mich — ich muss mich also auf sie drauflegen und hoffen, dass mein Schwanz steif genug ist, um seinen Weg dennoch zu finden.
    Ich reibe mich zuerst an ihrem Venushügel, dann an ihren Schenkeln, tauche dazwischen und immer tiefer hinunter, ruckle dabei auch mit den Hüften, um die Penisspitze an die richtige Stelle zu bringen.

    Meine chinesische Liebste ist ohnehin von Natur aus schon eng gebaut, und meine Eichel beginnt prompt zu glühen von all der starken äußerlichen Stimulation.
    Lin versucht mir gleichzeitig beim Eindringen zu helfen, indem sie ebenfalls ihre Hüften bewegt, um meinen Schwanz in die richtige Richtung zu dirigieren.
    Wenn wir beide nach einiger Zeit so richtig heißgelaufen sind durch dieses neckische Vorspiel, öffnet Lin trotz der Fußfessel geschickt ihre Knie und damit auch die Schenkel gerade weit genug, dass ich meinen Schaft endlich tief genug hinunter und gleichzeitig nach vorne stoßen kann. Wie eine Lanze, die gegen das Burgtor anstürmt, um dieses endlich einzureißen.
    Bis ich dann auf einmal wie von Zauberhand richtiggehend in meine Süße hineinflutsche.
    Weil sie nämlich mittlerweile vor lustvoller Vorfreude so herrlich nass geworden ist!
    Auch sie will jetzt unbedingt, dass ich sie endlich penetriere und aufspalte und dann stoße wie ein Wilder.
    Und so ermöglicht sie mir jetzt doch noch den direkten Zugang zu ihrer zarten Rose. Deren Blütenblätter sich gleich beim Eindringen wieder ganz fest um meinen pochenden Schwanz herum schließen.
    Lin schreit daraufhin bald vor Lust und wirft den Kopf in den Kissen hin und her, wenn ich sie schließlich hart und immer härter zu stoßen beginne.
    Sie ist mir wehrlos ausgeliefert. Denn ihre Füße bleiben
hinter meinem Rücken ja weiterhin zusammengebunden.
    Ich kann und darf mich bedienen, wie es mir gefällt.
    Und so mache ich es eben, ich lasse mich gehen, ich dringe vor und tauche so tief wie möglich in Lins Muschi hinein. So weit es die Fesselung weiter unten eben zulässt.
    Wenn ich diesen Punkt erreicht habe, ziehe ich meinen Speer auch schon wieder kurz heraus, dringe sofort erneut ein, stoße wieder ein Weilchen zu. Ziehe mich erneut zurück und dringe gleich wieder ein, spalte meine süße seufzende und stöhnende Lin in zwei zuckende Hälften, stoße sie und stoße sie und stoße sie.
    Lin zuckt und wimmert und seufzt dazu immer lauter, bis es ihr schließlich heftig kommt.
    Durch ihre starken inneren Muskelkontraktionen wird mein Schwanz noch einmal zusätzlich stimuliert, als würde eine geschmeidige Faust ihn melken wie das Euter einer Kuh.
    Meistens spritze ich in diesem Augenblick dann tief in Lin hinein ab. Nur selten gelingt es mir, den Höhepunkt noch ein wenig über diesen Punkt hinaus zu verzögern. Falls aber doch, dann kann es sein, dass Lin gleich noch ein zweites Mal abgeht.
    Wenn dies geschieht, ist sie hinterher sogar noch anschmiegsamer als ohnehin schon. Sie macht mir dann auch immer das schönste Kompliment, das eine Frau einem Mann schenken kann: »Liebster, du bist eine absolute Wucht! Mit dir möchte ich es bis an mein
Lebensende treiben. Immer nur mit dir, weil du mich einfach verrückt machst.«
     
    Ich bin jetzt schon seit drei Monaten in Schanghai und bei Lin. Aus meinem Hotel bin ich längst ausgezogen, auf Wunsch meiner liebsten kleinen Chinesin. Wir verbrachten ohnehin alle Tage und Nächte zusammen bei
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