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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories
Autoren: Vera V
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jetzt mit ihren Brüsten zu massieren, indem sie die beiden Kugeln mit ihren Händen gegeneinanderrieb, auf und ab und hin und her.
    Diese Art von Sexmassage war mir und meinem Schwanz noch nie verpasst worden, aber wir genossen es beide von Herzen. Mein Schwanz wurde sogar noch dicker und härter, das bekam ich trotz steigender Lustgefühle noch mit.
    Bis ich mich dann irgendwann nicht mehr zurückhalten konnte und an Ort und Stelle heftig abdrückte.
    So eine geile Penismassage hatte ich vorher wirklich noch nie erlebt — keine meiner bisherigen Freundinnen wäre auch nur auf die Idee gekommen. Mal ein bisschen mit einer Hand am Schaft herumgespielt, gestreichelt, gedrückt, auf und ab massiert, das schon. Aber dies hier war etwas völlig anderes. Ich ging davon ab wie die Post.
     
    Später gingen Cynthia und ich tatsächlich noch aus.
    Zuerst essen, und dann tanzen.
    Reggae. Unter freiem Himmel, auf der Terrasse eines Strandcafés.
    Wir tanzten sehr eng und heiß, bis wir beide regelrecht in Ekstase gerieten. Dann nahm Cynthia mich an der Hand und zog mich mit sich fort, bis wir die Musik von der Terrasse her zwar noch hören, aber selbst von dort aus nicht mehr gesehen werden konnten.
    Im Nu hatte Cynthia mir ein Bein um die eine Hüfte geschlungen und küsste mich voll spürbarer Sehnsucht.
    Ich küsste sie meinerseits, schob rasch beide Hände unter ihren runden Hintern und lüpfte sie hoch. Bis sie schließlich beide Beine um meine Hüften legen und sich so festklammern konnte.
    Da ich wusste, dass sie unter dem Kleid nackt war, brauchte ich bloß noch den Reißverschluss an meiner Hose zu öffnen und meinen längst wieder zu prallem Leben erwachten Kerl in Stellung zu bringen.
    Im Reggae-Rhythmus versenkte ich mich leise seufzend
in Cynthias duftender feuchter Muschi, dabei mit meinen Händen ihren Hintern umklammernd.
    Und dann trieben wir es dort im Stehen.
    Sie bewegte ihre süße Pussy samt Hintern auf meinen verschränkten Händen und meinem Ständer auf und nieder, einfach so, aus ihren Hüften heraus.
    Dieses Mädchen musste ungeheuer trainiert sein — es ist mir heute noch ein kleines Rätsel, wie sie das schaffte.
    Wie auch immer: Dieser Sex mit Cynthia war das Geilste, was ich mir nur vorstellen konnte.
    Ich musste mich wirklich beherrschen, um meine Lust nicht durch die Nacht zu schreien.
    Der Akt an sich dauerte eigentlich nicht sehr lange. Solche akrobatischen Kunststückchen hält niemand stundenlang durch, selbst Cynthia nicht. Aber das machte gar nichts, im Gegenteil.
    Die Lustgefühle steigerten sich so schnell und heftig – wir kamen beide ganz plötzlich mit einem unterdrückten Schrei, in einer einzigen gemeinsamen Explosion.
    Schwer atmend landeten wir anschließend nebeneinander im warmen Sand.
    Am Ende dieser einzigartigen tollen Nacht verriet mir Cynthia dann noch ein kleines Geheimnis.
    »Eigentlich arbeite ich gar nicht als Zimmermädchen, sondern in der Hotelküche. Ich bin für die Dessertauswahl und -zubereitung zuständig. Ich musste extra eines der Mädchen bestechen, mir für ein Weilchen ihren Job abzutreten. Ihre Kittelschürze ist mir
viel zu klein. Aber Eileen freut sich diebisch über die zusätzliche freie Zeit, sie hat einen neuen Freund …«
    »Süßigkeiten?«, sagte ich lachend und schob mich dann zwischen Cynthias Schenkel – erneut scharf geworden von der Vorstellung, wie sie da in der Küche hantierte in voller praller Sinnlichkeit.
    »Das passt zu dir, Honey! Weil ich dich nämlich so furchtbar gerne vernasche …«

SCHANGHAI, CHINA
    Thomas (27): »Ich bin süchtig nach ihrem sanften Fessel-Trick. «
    Immer schon einmal hatte ich Schanghai besuchen wollen. Und dann endlich war es so weit: Eines Tages klappte es tatsächlich mit der Reise nach China.
    Lin lernte ich nach einigen Tagen auf einem Markt kennen, wo sie Blumen aus ihrem eigenen kleinen Garten verkaufte.
    Sie war wunderschön, zierlich und eher klein, mit asiatisch anmutigen Händen und Füßen.
    Neben ihr kam ich mir vor wie ein grobschlächtiger Hüne.
    Sie blickte aber stolz zu mir auf und sagte, sie habe immer schon heimlich von einem großen blonden Mann geträumt, der sie eines Tages mit seinen blauen Augen so nett anlächeln würde wie ich gerade eben noch an ihrem Blumenstand.
    Sie lud mich am Ende des Markttages und nach einem Spaziergang schließlich noch in ihr Häuschen ein, kochte grünen Tee für mich und servierte dazu selbst gebackene chinesische Kekse.
    Als ich sie irgendwann
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