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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories
Autoren: Vera V
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teilnehmen?«
     
    Wir gewannen in dieser Nacht tatsächlich den Wettbewerb und hatten deshalb die ganze Zeche frei. Das war unser Preis, und wir nahmen ihn gerne gemeinsam an.
    Wir wurden mit köstlichen gegrillten Fischen und Meerestieren verwöhnt, dazu gab es viele weitere Leckereien aus der landestypischen Küche. Reichlich Wein, Bier und Rum flossen ebenfalls.
    Später ging ich dann mit Raoul zu ihm nach Hause.
    Wir liebten uns ausgiebig bis zum Morgengrauen in seinem bequemen Bett. Wieder bewies ich ihm, wie gut ich mich seinem Rhythmus anpassen konnte – es
lag alles an seinem männlichen Duft, aber das wusste natürlich nur ich.
    Raoul verriet mir irgendwann kurz vor dem Sonnenaufgang, dass er eigentlich aus Kuba stamme — und die Muschis der Kubanerinnen von den Männern dort mit dem fruchtig-zärtlichen Namen »Papaya« bezeichnet würden …
    Ich fand das süß, und das sagte ich Raoul auch.
    Was ich ihm allerdings nicht verriet: Ich hatte daheim in Stuttgart vor meiner Abreise einige Salsa-Kurse absolviert.
    Ich ließ Raoul nämlich gerne weiterhin in dem Glauben, er wäre mein Lehrer gewesen und hätte mich in dem Wettbewerb so ausgezeichnet geführt.
    Eigentlich war es ja auch so. Zumindest das mit dem Führen traf zu, sowohl beim Tanzen wie beim Sex.
    Beim Sex hatten wir rasch und mühelos zu einem gemeinsamen Rhythmus gefunden, den ich dann beim Tanzen in Raouls Armen einfach beibehielt.

SEXY GESCHICHTEN AUS BALI
    Alexa (23): »Er massierte mich sanft, bis ich kam …«
    Es sollte ein Traumurlaub werden. Auf Bali, meiner Trauminsel. Lange hatte ich auf den Flug und die Hotelkosten gespart. Jetzt war es endlich so weit.
    Ich war eigentlich gar nicht auf ein Ferienabenteuer aus, denn immerhin war ich zu Hause in festen Händen, wie es so schön heißt. Und durchaus zufrieden mit meiner privaten Situation.
    Dennoch lernte ich gleich in den ersten Tagen am Strand einen hübschen jungen Balinesen kennen.
    Er lächelte so sanft und gewinnend, also verriet ich ihm auch meinen Namen, als er mich danach fragte.
    Er sagte, er heiße Jolan.
    Nach einer Weile griff er nach meinem Sonnenöl, das neben mir auf der Strandmatte lag.
    »Soll ich dich damit einreiben? Die Sonne hier ist sehr stark, ihr Europäer verbrennt euch leicht die Haut, das ist sehr ungesund!«
    Wieder lächelte Jolan sein hübsches Lächeln. Dabei sah er so harmlos aus, fast wie ein kleiner Junge. Mit seiner zarten und sehr reinen Haut.
    Bevor ich antworten konnte, fing er auch schon an.

    Himmel, was hat der Typ für sensible Hände! Es ist geradezu unglaublich, wie er damit umzugehen versteht.
    Ich schloss unwillkürlich die Augen und genoss diese Massage von Herzen.
    Dabei glitten meine Gedanken nach einer Weile unwillkürlich ab in schlüpfrige Gefilde — ich konnte nichts dagegen tun. Und ja, ich stellte mir dabei vor, wie mich der hübsche Balinese nahm und zärtlich liebte …
     
    Bereits am nächsten Tag sahen wir uns wieder.
    Wir wanderten auf Jolans Vorschlag hin zusammen ein Stückchen am Strand entlang bis zu einer einsamen Bucht, die ich alleine nie gefunden hätte.
    Kaum lagen wir im Sand, da kniete er sich auch schon wieder hin, und zwar ganz dicht neben mich. Ich fühlte seinen heißen Atem auf meiner Haut, aber ich rückte nicht weg.
    Wortlos zog er mir daraufhin den Bikini aus und begann mich einzuölen.
    Und diese Massage auf meinem gänzlich nackten Körper war sogar noch sensationeller. Jolans Hände strichen vorsichtig über meine Brüste und rieben dabei auch zart die Knospen, die sich sofort aufrichteten und hart wurden.
    Ich unterdrückte ein leises Stöhnen, lag einfach nur weiter da mit geschlossenen Augen und genoss alles.
    Jolans Hände wanderten weiter über meinen Körper hinweg tiefer nach unten.

    Er streichelte meinen Bauch, die Hüften, die Innenseiten der Schenkel bis hinunter zu den Waden.
    Dann ging es wieder nach oben. Und nun fanden seine geschickten Finger auch endlich meine sensibelsten Stellen.
    Unwillkürlich öffneten sich meine Schenkel ein einladendes Stückchen mehr.
    Jolans Finger widmeten sich gewissenhaft meiner längst feuchten Muschel, die sich immer weiter zu öffnen begann unter dieser gekonnten Sexmassage.
    Mein ganzer Körper begann zu beben, während Jolans Finger auf meinen Schamlippen und dem Kitzler sanft trommelten, als wollte er meiner pochenden Muschi himmlische Töne entlocken.
    Er trommelte, streichelte, rieb und massierte, bis ich Sternchen tanzen sah.
    Alles in mir
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