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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories
Autoren: Vera V
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Guter Trick!
    Er heftete seine Augen wieder auf den Bildschirm und versuchte, sich darauf und auf seine Arbeit zu konzentrieren.
    Es gelang ihm aber wieder nicht, weil Yokos halb
nackter Körper erneut vor seinem inneren Auge auftauchte.
    Dieses neue Wäschegeschäft in der Innenstadt!
    Die führen dort französische Spitzen-Dessous vom Feinsten. Originalmodelle aus Paris, behauptet das Werbeplakat an der Eingangstüre … Ich werde heute einmal früher mit der Arbeit Schluss machen, kann mich ohnehin nicht wirklich konzentrieren. Dafür werde ich einkaufen gehen, das ist eine gute Idee.
    Yoko braucht dringend neue Wäsche. Dieser schwarz-rote Spitzenbody wäre genau der Richtige für sie.
    Dazu ein Paar schwarze Netzstrümpfe. Stay-ups. Dafür braucht sie keinen Strumpfhalter, die halten von selbst.
    Gute Idee, Taka!
    Die Strümpfe reichen etwa bis zur Mitte der Oberschenkel – so zeigt es das Werbeplakat. Und der Body hat diese sexy hohen Beinausschnitte.
    Die glatte nackte Haut kann also dazwischen durchschimmern … Himmel, ich krieg schon beim Gedanken daran wieder einen Ständer!
    Ich werde Yoko alles anziehen und sie dann in dem Outfit durchvögeln. Mann, ich kann es kaum erwarten …
    Draußen ertönte erneut Keikos Zwitscherstimme, außerdem näherten sich ihre Absätze deutlich hörbar der Tür zu Takas Büro: Klick-Klick-Klack-Klack.
    Gleich würde Keiko ohne anzuklopfen hereinschneien und ihm sein Sandwich und den Tee bringen,
den er für seinen schnellen Bürolunch bei ihr bestellt hatte.
    Hastig beugte Taka sich so weit wie möglich nach vorne und stützte beide Ellenbogen auf die Schenkel und den Kopf in die Handflächen.
    In dieser Kauerstellung wäre hoffentlich die erneute Ausbuchtung in der Jeans nicht sichtbar. Er starrte angestrengt auf den Bildschirm und runzelte konzentriert die Stirn. Dabei sah er allerdings immer noch Yoko vor sich, wie sie auf seinem Bett lag. Er konnte einfach nicht anders, es war einer von diesen Tagen.
     
    Mit weit geöffneten Schenkeln lag sie da.
    Die schwarzen Netzstrümpfe ließen ihre Beine noch schlanker und enorm erotisch erscheinen.
    Der französische Spitzenbody war im Schritt offen.
    Die rosafarbene Muschel leuchtete zwischen den schwarzen Spitzen hervor und lockte wie eine reife Frucht: Komm schon, vernasch mich endlich, worauf wartest du noch?
     
    Sie lag jetzt tatsächlich genau so vor ihm, wie er es sich heute im Büro erträumt hatte.
    Der Spitzenbody und die Strümpfe dazu hatten ein Vermögen gekostet, aber für Yoko war eigentlich nichts gut genug.
    Ich verdiene gut und arbeite hart für mein Geld. Für wen sonst sollte ich es wohl ausgeben?
    Taka beugte sich über Yoko, die wie immer sanft lächelte,
während der Blick ihrer braunen Augen sich in der Ferne hinter ihm irgendwo verlor.
    Er legte eine Hand auf ihre linke Brust, fuhr dann mit dem Daumen in das spitzenbesetzte Körbchen, bis er den harten Nippel fand.
    Fast glaubte er, Yokos Puls zu fühlen — und ging nicht auch ihr Atem rascher?
    War das eben ein leises Stöhnen gewesen?
    Er wusste natürlich, dies alles war nicht möglich, dennoch gab Taka sich gerne seiner Illusion hin, die außerdem bewirkte, dass ihm jetzt vor Erregung der Schweiß ausbrach.
    Ja, er wusste genau, es konnte nicht sein, er träumte bloß mit offenen Augen. Und unter ihm lächelte Yoko weiter dieses sanfte Lächeln mit halb geöffneten Lippen, blickten ihre Augen weiter starr in die Ferne …
    Taka hatte es wieder einmal unsäglich gepackt: das Yoko-Fieber , wie er diesen entrückten Zustand nannte.
    Rasch schlüpfte er jetzt aus Hemd und Jeans, streifte die Calvin-Klein-Unterwäsche ab und ließ alles achtlos dort liegen, wo es eben landete.
    Er zwängte sich hastig zwischen Yokos Beine, drückte die Schenkel auseinander und hielt sie mit beiden Händen gegrätscht.
    Sein voll erigierter Schwanz zuckte vor Gier und Vorfreude. Auf der Haube glitzerte ein dicker Lusttropfen wie Tau auf einem Blütenstängel.
    Taka keuchte: »Liebste, komm schon, sag mir, wie dir mein Geschenk gefällt? Siehst du, wie geil du mich
machst in diesem Aufzug? Ich werde dir bald noch mehr hübsche Sachen kaufen.«
    Yoko lächelte – und dann glaubte er zu sehen, wie der Ausdruck ihrer Augen sich veränderte, die Pupillen dunkler und größer wurden.
    Und hatte sich nicht eben ihr Brustkorb tatsächlich unter einem tiefen, erregten Atemzug gehoben und gesenkt?
    Taka griff mit einer Hand an seinen Schwanz und brachte die Latte dann nahe an
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