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Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen ...

Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen ...

Titel: Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen ...
Autoren: Malala Yousafzai
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Laden wird in Abbottabad getötet.
    Malala wird der Nationale Friedenspreis Pakistans verliehen.
    2012 Am 9. Oktober wird Malala bei einem Attentat angeschossen.
    2013 Die gleichwohl wenig populäre PPP-Regierung ist die erste, die eine ganze Amtszeit übersteht.
    Musharraf kehrt nach Pakistan zurück und wird verhaftet.
    Trotz verschiedener Taliban-Attentate werden Wahlen abgehalten. Nawaz Sharif gewinnt mit überwältigender Mehrheit und wird zum dritten Mal Premierminister.
    12. Juli 2013: Malala hält an ihrem 16. Geburtstag eine Rede vor den Vereinten Nationen in New York. Sie fordert freien Zugang zu Bildung für alle Kinder.
    6. September 2013: Malala wird in Den Haag der Internationale Friedenspreis für Kinder verliehen.

Danksagungen
    Das vergangene Jahr hat mir sowohl den maßlosen Hass mancher Menschen als auch die grenzenlose Liebe Gottes gezeigt. Mir haben so viele geholfen, dass es ein ganzes Buch füllen würde, wollte ich sie hier alle nennen. Doch ich möchte allen in Pakistan und auf der ganzen Welt danken, die für mich gebetet haben, den Schulkindern, Studenten und sonstigen Unterstützern, die sich erhoben haben, als ich fiel. Und ich bedanke mich für jedes einzelne Blütenblatt in den schönen Blumensträußen, die man mir geschenkt hat, und für jeden einzelnen Buchstaben auf den Karten mit den Genesungswünschen.
    Ich habe das große Glück, Tochter eines Vaters zu sein, der meine Freiheit im Denken und Reden respektiert und mich an seiner Friedensinitiative teilhaben ließ, und einer Mutter, die nicht nur mich, sondern auch meinen Vater in unserer Kampagne für Frieden und Bildung unterstützte. Ich war auch mit zwei Lehrerinnen gesegnet, insbesondere mit Miss Ulfat, die mir neben dem Schulstoff eine Menge beigebracht hat, etwa Geduld, Toleranz und Manieren.
    Viele Menschen haben meine Genesung als ein Wunder bezeichnet, und für dieses Wunder danke ich ganz besonders den Ärzten und Krankenschwestern im Swat Central Hospital, im CMH Peshawar und im AFIC Rawalpindi, vor allem meinen Helden Oberst Junaid und Dr. Mumtaz, die die richtige Operation zur rechten Zeit durchgeführt haben. Ohne sie wäre ich gestorben. Ich danke Brigadier Aslam, der meine lebenswichtigen Organe daran gehindert hat, nach der Operation zu versagen.
    Überaus dankbar bin ich General Kayani, der großen Anteil an meiner Behandlung nahm, sowie Präsident Zardari und seiner Familie, deren Liebe und Fürsorge mich aufrecht hielten. Mein Dank geht auch an die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate sowie an Kronprinz Mohammad Bin Zayed für die Überlassung des Ambulanz-Flugzeugs.
    Dr. Javid Kayani hat mich an trüben Tagen zum Lachen gebracht und war wie ein Vater zu mir. Er hat dafür gesorgt, dass ich in England behandelt wurde und in eine erstklassige Reha kam. Dr. Fiona Reynolds war meinen Eltern in Pakistan und mir in England ein starker Trost, und ich danke ihr für ihren Mut, mir die Wahrheit über meine Tragödie zu sagen.
    Das Personal im Queen Elizabeth Hospital in Birmingham war unglaublich. Julie Tracy und ihr Schwesternteam waren so lieb zu mir, und Beth und Kate waren nicht nur Krankenschwestern, sondern wie leibliche Schwestern. Besonders danke ich Yma Choudhury, die bestens dafür sorgte, dass ich alles hatte, was ich brauchte, und sogar täglich für mich zu Kentucky Fried Chicken ging.
    Dr. Richard Irving verdient besondere Erwähnung für seine Operation zur Wiederherstellung meines Lächelns, und Mrs. Anwen White für die meines Schädels.
    Fiona Alexander hat nicht nur bravourös den Umgang mit den Medien bewältigt, sondern noch weit mehr; sie hat stets mit einem Lächeln dafür gesorgt, dass ich und meine Brüder unterrichtet wurden.
    Rehanna Sadiq war mir mit ihrer Seelentherapie eine wunderbare Trösterin.
    Ich danke Shiza Shahid und ihrer Familie für ihre unglaubliche Liebenswürdigkeit und ihren Beistand bei der Einrichtung der Malala-Stiftung – und ihrer Firma McKinsey dafür, dass sie ihr dies ermöglicht hat.
    Ein herzliches Dankeschön an alle Menschen und Organisationen, die mir geholfen haben, die Malala-Stiftung zu gründen. Vor allem Megan Smith, der UN-Foundation, Vital Voices und BeeSpace. Auch Samar Minnalah, die unsere Sache und die Malala-Stiftung unterstützt, bin ich sehr dankbar.
    Vielen Dank an alle bei Edelman, besonders an Jamie Lundie und seine Kollegin Laura Crooks: Mein Vater wäre verrückt geworden ohne euch!
    Ich danke auch Gordon Brown, der nach diesem
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