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Ich bin alt und das ist gut so

Ich bin alt und das ist gut so

Titel: Ich bin alt und das ist gut so
Autoren: Barbara Ruetting
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Sesamöl massiert.
    Auch der warme Ölguss auf die Stirn entspannt– so sehr, dass mancher anfängt zu schnarchen. Alle Therapieformen sind dazu angetan, ama (= den Körper belastende Stoffe) zu lösen und auszuscheiden.
    Dazu das köstliche indische Essen …
    Leider wird diese wunderbare Kur noch nicht von den Kassen bezahlt (s. TM-Adresse im Anhang).

B
Bachblüten für die wichtigsten Notfälle
    Ein Fläschchen mit Dr. Bachs »Notfalltropfen« habe ich immer in der Handtasche. Im Falle eines Falles lindern diese Tropfen alles, helfen bei Schwächezuständen und Herzflattern, Kreislaufbeschwerden, Kopf- und Gliederschmerzen und vielen anderen Unannehmlichkeiten. Übrigens: Bei Fleischessern versagen sie angeblich, wie auch alle anderen Bach-Blüten-Tropfen.
    Die Notfalltropfen, aus fünf Essenzen zusammengesetzt, zur »Ersten Hilfe bei panischer Angst, Trauer, Schock, seelischem Schmerz und Unglück«, wende ich auch bei meinen Tieren an.
    Heilpraktikerin Mechthild Scheffer, Leiterin des deutschen Dr. Edward-Bach-Centers in Hamburg, schreibt zu den Bach-Blüten-Essenzen Folgendes:
    »Es handelt sich um wäßrige Auszüge von 38 wild wachsenden, nicht giftigen Pflanzen, die an speziellen Fundorten traditionell gesammelt werden. Die wäßrigen Blütenauszüge werden mit Alkohol versetzt und als Konzentrate in sogenannte Stockbottles (Vorratsflaschen) abgefüllt, die jeder später selbst auf Einnahmestärke verdünnt. In Konzentrat wie Verdünnung sind keine mikroskopisch nachweisbaren Wirkstoffe mehr vorhanden, trotzdem wirken sie, und zwar ganz spezifisch, je nach Blütenart, für eine bestimmte Art von Gemütsverstimmung, die gelegentlich auch bis zu psychosomatischen Störungen führen kann.«
    So erstaunlich es klingt: Blütenextrakte aus Olivenblüten z. B. helfen bei Erschöpfung und Ausgelaugtsein, die der Pinie gegen quälende Selbstvorwürfe und Schuldgefühle, und das Springkraut – wen wundert’s – (lateinische Bezeichnung Impatiens = Ungeduld) bei Ungeduld, Reizbarkeit und überschießenden Reaktionen.
    Es ist eben tatsächlich gegen alles ein Kraut gewachsen …

Duftende Badezusätze
    Für Odysseus war das warme Bad ein herzerfreuender Anblick, schreibt Homer, »denn keiner Pflege genoss er, seit er die Wohnung verließ der schön gelockten Kalypso, wo beständig seiner wie eines Gottes gepflegt ward. Nun aber badeten ihn die Mägde und salbten mit Öl ihn, legten ihm an die schönen Gewänder, Mantel und Leibrock, und so verließ er das Bad und ging zu den trinkenden Männern.«
    Was dem Macho Odysseus gefiel, ist auch für uns Normalsterbliche ein Hochgenuss. Hier nur einige Beispiele:
    Das Rosenblütenbad
    1 Handvoll duftende Rosenblüten in ein Badesäckchen geben und dieses ins Badewasser legen.
     
    Das Obstessigbad
    1 bis 2 Tassen Obstessig ins Badewasser geben – strafft die Haut.
     
    Das Ringelblumenbad
    1 Esslöffel Ringelblumenöl dem Wasser zugeben – glättet trockene Haut.
     
    Das Milch-und-Honig-Bad
    1 Tasse Honig im Wasserbad erwärmen, mit 1 Liter aufgewärmter Milch (oder 1 Tasse Sahne) mischen und ins Badewasser gießen – macht die Haut geschmeidig.
     
    Das Hopfenblütenbad
    2 Handvoll Hopfenblüten in ein Badesäckchen geben und ins Badewasser legen – hilft beim Einschlafen.
    Sie können auch einen Tee aufbrühen und diesen ins Badewasser gießen. Ebenso wirkt Zitronenmelisse.
     
    Das Rosmarinbad
    1 Handvoll Rosmarin mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen, ziehen lassen, abseihen, ins Badewasser gießen. Nur morgens, regt den Kreislauf an.
     
    Das Thymianbad
    1 Handvoll Thymian mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen, ziehen lassen, abseihen und ins Badewasser gießen. Gegen drohende Erkältung.
Berührungen trösten
    »Berührungen sind das Vehikel der gegenseitigen Tröstung, das beginnt schon mit der Umarmung und dem Händeschütteln.«
    (zitiert nach dem XIV. Dalai Lama)
10 Prozent Bio – das kann jeder!
    Für eine gesunde Ernährung gilt: Klasse statt Masse! Essen muss köstlich schmecken und gesund sein. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
    Allein für die Behandlung ernährungsbedingter Krankheiten werden in Deutschland inzwischen jährlich ca. 80 Milliarden Euro ausgegeben – Tendenz steigend.
    Essen wir uns krank? Schon Kinder leiden heute an Altersdiabetes und Fettsucht – Folgen falscher Ernährung und mangelnder Bewegung. In der Kindheit werden die Weichen für die spätere Gesundheit gestellt. In meinen Veranstaltungen weise ich als
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