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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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hatte Hunger. Wir genossen das herrliche Mahl auf der Terrasse.
    Als Tom satt war, entdeckte er, dass ich untenherum nichts anhatte. Er steckte mir seinen dicken Zeh in die Pflaume und grinste unverschämt.
    »Nimm sofort den Zeh aus meiner Muschi«, schimpfte ich. »Steck lieber ein paar Finger hinein und rühr ein bisschen darin herum!«
    »Dein Wunsch ist mir Befehl«, sagte er, kniete sich neben mich und strich ganz zärtlich über meine Schenkel. Er kam immer näher, bis er in meiner Muschi landete. »Die ist so schön feucht«, hauchte er,
    »da kann ich doch glatt mit meinem kleinen Bruder rein. Dein Natursaft heilt bestimmt besser, als die Salbe.«
    Im Nu hatte er einen riesigen Ständer. Als er in mich eindringen wollte, schrie er auf vor Schmerz.
    »Siehst du«, nickte ich, »das geht noch nicht.«
    Augenblicklich gingen wir ins Bad und ich spülte sein edles Teil mit eiskaltem Wasser ab, damit es wieder klein würde. Anschließend cremte ich ihn wieder ein.
    »So«, sagte ich, »jetzt zeig mal, was du kannst. Mach mich wild! Mach mich fertig! Aber ohne deinen kranken Penis.«
    Tom verwöhnte mich nach Strich und Faden. Er umspielte meine Muschi mit seinen flinken Fingern,
    wobei er meine Knospen küsste, die knallhart wurden. Meinen Kitzler drehte er zwischen Daumen und Zeigefinger, bis er merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Blitzschnell veränderte er seine Stellung und hechtete mit seiner Zunge mitten in meinen gewaltigen Höhepunkt hinein. Seine Zunge fuhrwerkte so sehr in meiner Vagina herum, dass ich vor Lust fast verging.
    Als er meinen Kitzler zwischen die Zähne sog, war es vorbei mit meiner Beherrschung. Ich heulte vor Geilheit und küsste ihn von oben bis unten.
    Er stand auf, holte vom Nachttisch eine Handvoll Pralinen, steckte sie in meine Muschi und leckte solange in mir herum, bis sie alle waren. Als er seinen Kopf hob, sah er aus wie ein Afrikaner. Das ganze Gesicht war braun von Schokolade und seine weißen Zähne blitzten mich an. Meine Muschi
    zitterte noch vom letzten Höhepunkt und war nicht nur feucht, sondern genauso braun von der
    Schokolade wie sein Gesicht. Er stand vor mir, sein Penis ragte steif in die Höhe und ich spürte förmlich, dass er wehtat.
    »Komm mit ins Bad«, sagte ich.
    Gemeinsam gingen wir unter die Dusche. Ich wusch ihm sein Gesicht und er wusch meine Muschi.
    Dabei jammerte er, weil sein Schwanz, der immer noch stand, schmerzte. Ich stellte die Dusche wieder auf eiskalt, brauste seinen kranken Penis ab und cremte ihn zum dritten Mal ein. Ein neuer Verband wäre eigentlich nicht nötig gewesen, aber vielleicht half er, falls Tom wieder scharf würde. Ich verpackte ihn jedenfalls dick in Mullbinden.
    »So«, sagte ich, »jetzt zieh dich an, wir machen einen Rundgang über das Schiff, damit du auf andere Gedanken kommst.«
    26. Anna: Himmel & Hölle zugleich
    Kaum waren wir unterwegs, trafen wir Toms Vater.
    »Hallo, guten Morgen, die Herrschaften«, trompetete er. »Lange nichts von euch gehört und gesehen.
    Darf ich euch zu einem Drink einladen?«
    Wir gingen in ein Café und er bestellte drei Latte Macchiato. Meine Muschi meldete sich schon
    wieder. Vorhin hatte sie wohl nicht genug bekommen und wäre wohl gern noch gevögelt worden.
    »Tom, du solltest mal zu deiner Mutter gehen. Sie liegt mit Migräne im Bett. Ich glaube, wir haben heute Nacht ein bisschen zu viel getrunken. Dein Anblick würde sie sicher erfreuen.«
    Tom verschwand augenblicklich.
    Kaum hatten sein Vater und ich unsere Cocktails ausgetrunken, raunte er mir zu: »Komm schnell!«
    »Wohin?«
    »Das wirst du gleich sehen ...«
    Wir liefen los. Nach einer Weile öffnete er eine Tür, hinter der wir einen Raum betraten, in dem Matratzen, Kissen und Bettdecken herumlagen. Innen steckte ein Schlüssel, den Toms Vater umdrehte.
    Dabei grinste er dreckig und schubste mich auf eine Matratze, zog mir den Slip aus, sich die Hose und knallte mir sein riesiges Ding in meine Muschi.
    Ich schrie auf vor Schreck! Mann, was für ein riesiges Gerät! Ich umarmte ihn mit meinen Beinen, sodass er sich kaum rühren konnte, denn dieses Prachtexemplar wollte ich erst einmal fest in mir fühlen.
    Was für ein Genuss! Wenn er mich durchgevögelt hatte, würde ich es auffressen! Ich küsste ihn heiß, steckte meine Zunge in seinen Hals und massierte seinen Rücken. Dann ließ ich wieder locker, schrie ihn an: »Stoß zu, fick mich, nimm mich, mach mich fertig!!!«
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er
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