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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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los, wie er es nicht für möglich gehalten hätte. Dass sie wieder ganz trocken geworden war, bemerkte er erst, als er seinen Penis total wund gevögelt hatte.
    Dieses Monster lag unter ihm, hatte den Mund halb geöffnet und röchelte vor sich hin.
    Wutentbrannt schob Tom ihr seinen wunden Penis in den Mund und rührte darin herum. In dem
    Augenblick biss sie zu! Tom jaulte vor Schmerz und Schreck! Glücklicherweise hatte sie aber nur ein Stück Haut zwischen die Zähne bekommen, sodass sein bestes Stück unversehrt blieb.
    Sie erwachte, grinste Tom teuflisch an und fragte, warum er nicht mehr in ihr wäre …
    »Deine dicke Fotze ist strohtrocken und wund, es geht nicht mehr«, fuhr er sich an.
    Daraufhin nahm sie die Tube mit der komischen Salbe, drückte sich den Rest in den Darm und schrie:
    »Du verdammter Sklave, fick mich in meinen Arsch!« Dabei kniete sie sich vor Tom, streckte ihm ihr herrliches geiles Hinterteil entgegen und schon stand sein geschundener, wunder Penis wieder stramm.
    Was er jetzt machen sollte, war ganz neu für ihn. Das hatte nicht mal Anna gezeigt. Ganz vorsichtig versuchte Tom in sie einzudringen, aber es gelang nicht. Das Vollweib sagte, er sollte einen Augenblick warten, sie müsste sich erst entspannen. Als sie dann brüllte, machte er kurzen Prozess: Knallhart und rasant schob er seinen Schwanz in den Po und war drin. Was ein schönes Gefühl! Enger als in einer Vagina und viel intensiver. Daraufhin musste sie husten. Das war ein geiles Gefühl!
    »Nun fang endlich an dich zu bewegen«, presste sie durch die Lippen, »und steck deine Finger in
    meine Möse. Massier meinen Kitzler, ich will Lust verspüren.«
    Das war der Startschuss: Tom hatte keine Schmerzen. Weder am wunden Penis noch am zerkratzten
    Rücken. Er vögelte in ihrem Arsch herum, als wenn er es noch nie anders gemacht hätte. Beide stöhnten und zitterten vor Lust. Als er merkte, dass sein Schwanz kleiner wurde, zog er ihn heraus. Sein
    Lustobjekt schlief augenblicklich ein.
    Sofort zog Tom sich an und flüchtete zu Anna. Jetzt tat ihm alles weh, sein Rücken brannte und der wunde Penis schmerzte fürchterlich. »Wie bekomme ich den bis morgen wieder hin? Wenn du mich
    übermorgen wirklich verlassen willst, muss ich doch die letzte Nacht in dir verbringen! Aber wie soll das gehen?«
    »Das lass mal meine Sorge sein. Wir kriegen das schon hin. Außerdem verlasse ich dich erst
    übermorgen und wir haben genügend Zeit, dich wieder vögelfest zu machen«, sagte Anna.
    Sie ließ erst einmal die Wanne mit warmem Wasser volllaufen, dazu schüttete sie reichlich Badeöl.
    »Leg dich da hinein und ruh dich aus«, sagte sie.
    25. Anna: Im ErnstFall siegt der Schwanz!
    Als ich nach einer Viertelstunde wieder hereinkam, war Tom eingeschlafen. Ich machte ihn wach und er wankte auf mein Bett, wo ich ihn verarztete. Zuerst seinen armen Penis. Der sah bemitleidenswert aus. Die Eichel war wund und in der Haut waren Bissspuren, allerdings nicht sehr groß, aber sicherlich schmerzhaft. Ich cremte alles mit meiner sehr guten Salbe, die ich immer dabei hatte, ein und wickelte seinen Penis in einen Mullverband. Das sah zwar gefährlich aus, trotzdem musste ich lachen. Die Salbe war schnell in der Wirkung und morgen würde alles wieder in Ordnung sein.
    »Leg dich auf den Bauch«, bat ich Tom.
    Ächzend tat er, was ich verlangte. Der Rücken sah nicht gut aus. Die geile Schlampe musste ganz
    schön zugelangt haben. Ich wollte sie aber nicht verurteilen, denn ich weiß sehr gut, zu was man im Stande ist, wenn einen die Geilheit und Wollust packt. In so einer Situation hätte ich beinahe einem Kerl den Schwanz abgebissen. So ist das nun mal, wenn man so scharf ist wie ich.
    Die aufgekratzten Stellen cremte ich ebenfalls dick ein und legte danach etwas Mull darauf, den ich mit Leukoplast anklebte. Da der Rücken wohl ziemlich wehtat, würde Tom vermutlich auf dem Bauch
    liegenbleiben. Er schlief bereits.
    Ich vermutete sogar, dass Tom für den Rest des Tages schlafen würde. So zog ich mich an und machte mich auf den Weg zum Pool. Auch ich hatte ein wenig Ruhe verdient, aber meistens kommt es anders als man denkt ...
    Ich war gerade eingenickt, da weckten mich die Eltern von Tom, luden mich zu Kaffee und Kuchen
    ein und wollten wissen, wo ihr Sohn geblieben war.
    »Der liegt in meinem Bett und schläft sich gesund, nachdem ich ihn verarztet habe.«
    »Wieso verarztet?«, fragte seine Mutter erschrocken. »Was ist denn passiert?«
    »Er macht
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