Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
i aa461f2572bdceb2

i aa461f2572bdceb2

Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
Vom Netzwerk:
tiefer, tiefer!«
    Dabei stöhnte und jaulte das Vollweib immer lauter. Dann schrie sie: »Leck, Sklave, leck!«, und
    wurde immer tierischer. Ein Höhepunkt jagte den anderen. Eigentlich musste sie vor Erschöpfung
    umfallen. Aber nein, sie wurde noch verrückter und wollte immer mehr ...
    Toms Zunge war fast wie gelähmt. Er konnte sie kaum noch bewegen, sogar das Sprechen machte ihm
    Mühe. Als sie das merkte, hatte sie etwas Erbarmen und schleppte ihn auf ihr Bett, wo sie Tom eine halbe Stunde in Ruhe ließ. Doch bei ihrem Anblick von hinten kam sein Penis allerdings langsam
    wieder zum Stehen. Er legte sich auf die Seite, damit sie seine Erektion nicht gleich sah und gleich wieder gevögelt werden wollte.
    »Leg dich auf den Rücken«, befahl sie.
    Er tat es und sie sah, was sich nicht vertuschen ließ.
    »Ach, was haben wir denn da? Du bist ja besser, als ich dachte!«
    Und schon zog sie die Schublade vom Nachttisch auf und holte ein kleines Päckchen heraus. Es waren Präservative. Einer war knallrot und hatte eine Art spitze Stacheln.
    »Was ist das denn?«, fragte Tom.
    »Das sind Stacheln, die erhöhen meine Lust. Mit denen wirst du mich gleich in Himmel und Hölle
    vögeln. Nach diesem Akt hat es schon Schwächeanfälle gegeben – vor Lust. Es soll vorgekommen sein, dass eine Frau fast totgevögelt wurde. Nun frag nicht so viel. Zeig mir lieber dein Ding her.« Sie zog Tom den Gummi über sein Glied und er musste laut lachen. Sein Schwanz sah aus wie ein langer roter Igel.
    Das Vollweib legte sich neben Tom auf den Rücken. »Nun los, stolzer Reiter, besteige mich und mach mich fertig, bis ich nicht mehr gehen kann.«
    Er legte sich zwischen ihre mächtigen Schenkel, stieß zu und blieb erst einmal vor Schreck in ihr stecken, ohne sich zu bewegen. Sie hatte einen Schrei ausgestoßen, der durch Mark und Bein ging.
    »Beweg dich, Sklave«, brüllte sie, »mach mich fertig!«
    Zuerst bewegte sich Tom nur langsam, dann etwas zügiger. Schließlich gab sie das Tempo an:
    schneller und immer schneller. Dabei prustete, stöhnte und schrie sie wie am Spieß. Diese roten
    Stacheln mussten eine furchtbare Wirkung haben!
    Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, den sie ihm von einem Orgasmus zum anderen immer
    mehr zerkratzte.
    Später war das ganze Bettlaken voller Blut davon …
    »Beweg dich, verdammter Bastard!«, schrie sie und strampelte immer rastloser. »Im Himmel war ich schon, jetzt fick mich in die Hölle!« Sie krallte sich wieder in seinem Rücken fest und Tom schrie jetzt auch, teils vor Schmerz, teils vor Geilheit. Was diese Frau mit ihm anstellte, war schaurig schön. Er erlitt Schmerzen. Aber gleichzeitig hatte er Lustgefühle und Höhepunkte, wie er sie nie für möglich gehalten hatte.
    Auf einmal wurde ihre Möse trocken. Sie wälzten beide herum, sodass Tom auf dem Rücken und sie
    auf ihm lag.
    »Jetzt werde ich dich bereiten«, stöhnte sie, bekam aber seinen Penis nicht in ihre Trockenpflaume hinein. »Steh auf und geh ins Bad. Dort steht eine Tube mit irgendeiner Salbe.«
    Er holte die Creme, öffnete sie und gab sie ihr. Schnell steckte das Vollweib die Öffnung in ihre Möse und drückte die halbe Tube hinein.
    »Geh mit dem Finger in mein Loch und verteile die Salbe«, war ihre nächste Anweisung. Als er dem nachgekommen war, holte sie ein neues Präservativ. Diesmal blau mit festeren Stacheln!
    »Zieh das alte Ding ab und das neue drauf«, wies sie Tom an. Dann setzte sie sich wieder auf ihn. Sein Schwanz drang ein und schon ritt sie los. Dank der komischen Salbe war er mühelos in sie
    reingekommen.
    Wieder gab das Vollweib Töne von sich, die Tom so noch nie gehört hatte. Diese Frau brachte sich in eine ungeheure Ekstase. Die neuen festeren Stacheln mussten sie fast bis zum Wahnsinn treiben. An seinen Rücken kam sie nicht mehr ran, da er darauf lag. Deshalb zerkratzte sie seinen Brustkorb links und rechts unter den Armen. Wenn sie nicht endlich damit aufhört, dachte Tom, dann knall ich ihr eine, dass sie in Ohnmacht fällt. Kaum hatte er sich das vergegenwärtigt, übermannte sie ein Orgasmus, wie er ihn sich wirklich nicht vorstellen konnte.
    Wie ein gefällter Baum fiel sie von ihm – wimmerte, stöhnte und schnappte nach Luft. Toms Rücken brannte, sein Schwanz stand immer noch. Wieso eigentlich? Er hatte eine maßlose Wut auf diese Frau, aber auch eine unverständliche Lust.
    Also stieß Tom seinen Schwanz wieder in diese unersättliche Frau und legte in einem Tempo
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher