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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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schweres Knie ist nicht mein Ding«, sagte ich.
    Brauchte er aber nicht mehr, denn der Lift war schon angekommen. Wir eilten in unser Vögelparadies, küssten uns wild und er versicherte mir, dass ich das Tollste wäre, was er sich vorstellen konnte. Dabei zog er meine Klamotten aus, dann seine und legte sich verkehrtherum auf mich. Bevor Tom mit seiner Zunge in meine Muschi fuhr, versicherte er mir, dass es etwas ganz Besonderes wäre und er nicht
    verstehen könnte, dass er sich vor solch einer »Delikatesse« hatte ekeln können. Dann hörte ich eine Art Gurgeln und er verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Meine Muschi kochte vor
    Wonne.
    Ich bemächtigte mich seines schönen Schwanzes, leckte, schleckte und sog an ihm herum, bis er laut stöhnte, als es ihm das erste Mal kam. So schnell konnte ich überhaupt nicht schlucken und spuckte das meiste aus. Dann wischte ich mir den Mund ab und fing wieder von vorne an, während ich vor Geilheit zitterte. Meine Muschi kam wie ein Vulkan. Ich drehte mich um, streckte Tom meinen Arsch entgegen und er nahm mich von hinten. Er jagte mir sein Ding in meine Jule und stieß zu – immer und immer wieder. Wir waren wie im Rausch. Bis wir nicht mehr konnten.
    Als er ihn herauszog, legte ich mich auf den Rücken und zerrte ihn auf mich. »Jetzt haben wir deine Lieblingsstellung. Nun musst du noch mal ran«, stöhnte ich.
    Bevor er kraftlos von mir herunterfiel, fickte er mich mit letzter Kraft. Dann schleppten wir uns zum Whirlpool, drehten das Wasser auf und ließen unsere ramponierten Geschlechtsteile besprühen, bis sie zu sich kamen. Meine Muschi wurde wieder fickerig, während sich Toms schlaffes Schwänzchen nicht rührte.
    Na warte, dachte ich, dich bring ich wieder auf Touren.
    Ich kniete mich über sein Gesicht und flüsterte: »Leck mich ein bisschen. Deine Zunge ist die beste, die ich kenne. Er tat es, rührte in meiner Muschi mit seiner wunderbaren Zunge herum, sodass ich fast wahnsinnig wurde. Als es mir kam, spürte ich, dass sein Ding auch wieder stand. Sofort setzte ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn ganz vorsichtig zu seinem nächsten Höhepunkt. Verzückt lächelte Tom.
    Noch ein Orgasmus rauschte heran, dann war’s das wohl für heute …
    Fast zwei Stunden hatten wir pausenlos herumgeorgelt. Auf dem Rückweg ins Bett entdeckte Tom
    noch einen Rest Pralinen. Zwei nahm er sich davon, steckte sie mitten in meine feuchte Pflaume und verspeiste sie genüsslich.
    Vor Lust und Wonne heulte ich auf. Was habe ich nur in den zwei Tagen aus diesem Jüngling
    gemacht!, dachte ich, dann schliefen wir ein.

    ***
Irgendwann in der Nacht wurde ich wach. Beide lagen wir auf der Seite. Tom hinter mir und war
    gerade dabei, sein steifes Glied in mir unterzubringen. Langsam bewegte ich mich und die ganze
    Vögelei ging wieder von vorne los, obwohl es fünf Uhr morgens war.
    »Ich möchte nichts anderes mehr, als dich immer nur zu vögeln und an und in dir herumzulecken«,
    raunte er mir ins Ohr.
    »Zwischendurch würde ich aber gern mal frühstücken«, erwiderte ich.
    Er machte mich, sich und uns noch einmal fertig, dann wankten wir gemeinsam unter die Dusche.
    Danach trockneten wir uns gegenseitig ab und ich bestellte Frühstück.
    Wie selbstverständlich ging Tom zum Kühlschrank und machte Schampus auf, den wir zum Frühstück
    genossen. Der starke Kaffee machte uns schnell munter. Eier, Wurst und Schinken taten ihr Übriges dazu.
    »Jetzt machen wir einen Spaziergang, die frische Luft wird uns guttun«, regte ich an.
    »Okay«, meinte Tom, » dann kann ich auf dem Rückweg meine Schuhe abholen, die ich vor ein paar
    Tagen gekauft habe.«
    »Etwa in dem kleinen, exklusiven Laden?«, fragte ich ihn.
    »Genau. Da war ein netter, junger Mann, und als ich nicht das Richtige fand, kam eine üppige Dame und brachte die passenden Schuhe. Bei der Anprobe hat sie mich mit Blicken ausgezogen und mich
    angesehen, als ob sie jeden Augenblick über mich herfallen wollte. Ich bekam richtige Angst und habe den Laden fluchtartig verlassen.«
    »Hat sie dir nicht gefallen?«
    »Im Nachhinein schon. Die rieseigen Brüste, die prallen Schenkel und der stramme Hintern sind schon klasse. Nur, als ich dort war, hatte ich noch null Erfahrung. Das war, bevor du mich verdorben hast.« Er grinste. »Jetzt sehe ich alles ganz anders und hätte Lust auf sie, wenn du nicht wärst. Du bist für mich die Größte, neben dir brauche ich keine andere!«
    »Nun mal langsam, in zwei
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