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Titel: i 3e3d3be035001bee
Autoren: E34
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– herrlich! Beide rieben sich aneinander. Das machten sie, bis sie fertig waren. Dann lagen wir erschöpft nebeneinander und atmeten schwer.
    Als sie mich nach Stunden in Grund und Boden gevögelt hatten, wankten Sie hinaus. Ich behandelte meine wundgefickte Möse mit lauwarmem Wasser und Salbe. Meine Zunge war geschwollen. Ich kühlte sie mit einem eiskalten Bier, dann schlief ich ein.

    ***
Am nächsten Morgen klingelte das Telefon. Der Chefingenieur war dran. »Guten Morgen, Mrs Lynn.«
    »Guten Morgen«, sagte ich kühl. »Was kann ich für Sie tun?«
    »Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass sich ein weiterer Interessent aus Russland gemeldet hat.
    Der kommt morgen früh, wir müssen also unseren Termin um einen Tag verschieben.«
    Im Augenblick verschlug es mir die Sprache. Jetzt musst du knallhart sein, ging es mir durch den Kopf.
    »Das tut mir leid«, sagte ich mit fester Stimme. »Ich fliege übermorgen früh nach Spanien, zwei Tage später nach Dubai. Ich gebe Ihnen meine Mobilnummer. Wenn der Russe nicht kauft, können wir nächsten Monat noch einmal verhandeln.«
    Das saß! Funkstille am anderen Ende.
    »Sind Sie noch da?«, fragte ich.
    »Ja. Ich äh ... Ich werde versuchen, den Termin mit dem Russen um einen Tag zu verschieben.«
    »Okay, ich erwarte Ihren Anruf!«
    Der wollte mich doch bestimmt nur unter Druck setzen! Aber nicht mit mir, Freundchen, da habe ich schon ganz andere Kerle besiegt. Warte nur ab!
    Ich wollte mich ins Bad begeben, da merkte ich, dass ich kaum gehen konnte. In den Schenkeln hatte ich so etwas wie einen Muskelkater. Die Muschi war noch wund. Ich wankte zum Bad, als wenn ich noch ein Stück Penis drin hätte.
    Ich legte mich eine halbe Stunde in ein mildes Ölbad, dann schmierte ich meine Feuchtoase noch einmal dick mit Salbe ein. Jetzt ging es schon etwas besser.
    Das Frühstück ließ ich mir aufs Zimmer bringen. Dann machte ich mich wieder über die Schiffspläne her. Etwas unruhig war ich schon, denn für mich stand längst fest: Ich wollte das Schiff unbedingt haben! Die Pläne, die ich damit hatte, reiften immer mehr. Ich konnte kaum noch an etwas anderes denken. Meine Ideen wurden immer lebendiger, teils verrückter.
    Da klingelte das Telefon.
    Wieder mein Ingenieur. »Hallo Mrs Lynn, ich habe eine gute Nachricht für Sie. Die Russen sind einverstanden und kommen erst nächste Woche. Der Termin morgen bleibt also bestehen.«
    »Okay«, sagte ich kühl, unterdrückte meinen gefühlten Triumpf. »Dann bis morgen früh, zehn Uhr.«
    Es klopfte. Mike stand in der Tür.
    »Wie geht es dir?«, fragte er.
    »Prächtig«, sagte ich. »Komm herein, wir wollen einen schönen Morgenfick machen.«
    »Du bist ein Sexmonster«, sagte er. »Ich kann nicht mehr und mein Kollege liegt im Bett und sagt kaum noch piep.«
    »Was seid ihr nur für Schlappschwänze!«, rief ich lächelnd, dabei war ich froh, dass sie nicht mehr konnten. So brauchte ich nicht zuzugeben, dass ich auch fix und fertig war. Das ist mir zwar sehr selten passiert, aber wenn zwei so scharfe Hengste stundenlang in, um und auf einem herumorgeln, dann passiert das schon mal. Falls ich mit meinem Schiff zum Abschluss komme, werde ich das mit den beiden im Bett feiern, denn alles, was recht ist: Es hat Spaß mit ihnen gemacht.
    »Heute brauche ich euch nicht. Mach’s gut und bis morgen, ich habe noch viel zu tun.« Das war nicht gelogen, denn ich musste mir einen Strategieplan für morgen zurechtlegen. Man konnte ja nie wissen ... Immerhin war es möglich, dass diese Russen wirklich existierten.

    ***
Mike fuhr mich am nächsten Morgen zur Werft.
    »Na, habt ihr beide euch von der schweren Arbeit mit mir erholt?«, fragte ich ihn.
    »Ich bin wieder topfit«, antwortete Mike lächelnd. »Ich hätte gerade Lust auf dich. Wie es meinem Kollegen geht, weiß ich nicht.«
    »Lust hätte ich auch, ich muss aber zu dem Termin, nun heißt es: jetzt oder nie! Wenn alles gut geht, kannst du dich schon einmal auf einen heißen morgigen Tag gefasst machen.«
    Mike grinste lüstern.
    Ich strich ihm über seinen Schwanz, der ziemlich steif war. Vielleicht brachte er mir Glück!

    ***
Nach über vier Stunden härtester Verhandlung war alles in Butter. Das Schiff gehörte mir und die Verträge waren unterschrieben. Die Champagnerkorken knallten, alle Beteiligten strahlten.
    Das Schiff sollte in sechs Monaten ausgeliefert werden. Genügend Zeit für mich, alles für die Jungfernfahrt vorzubereiten und eine Werbekampagne anzukurbeln.
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