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Titel: i 3e3d3be035001bee
Autoren: E34
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Spielzeugschiff und ich kein kleines Mädchen, dem man es schenken könnte.«
    »In absehbarer Zeit wirst du die Leitung der Reederei übernehmen, ich werde langsam müde.
    Bis dahin kannst du mit dem ›Kleinen‹ schon mal üben! Aber jetzt Scherz beiseite. Dieses Schiff ist ein einziger Luxus! Passagiere, die es nutzen wollen, müssen sehr viel bezahlen!
    Die Klientel für so etwas ist vorhanden. Schiffe in dieser Größenordnung, die bis in jeden entlegensten Winkel dieser Erde fahren können, gibt es zwar schon, aber nicht in dieser Super-Luxus-Klasse. Wenn du es also für einen vernünftigen Preis erwerben kannst, werden wir es nicht nur auf deinen Namen taufen, du wirst es auch betreiben, als jüngste ›Luxus-Reederin‹ der Welt.«
    »Übertreibst du jetzt nicht?«
    »Nein, wieso? Nach meinem Ableben gehört dir die Reederei, warum solltest du nicht bis dahin eine eigene haben? Letztendlich will ich noch einige Jahre leben und zwar baldmöglichst in Ruhe, ohne geschäftlichen Stress. Ich überlege gerade, ob ich mir für meinen Lebensabend hier in Miami eine Immobilie anschaffe. Dann kannst du mich ab und zu besuchen und mir von deinen Erfolgen mit der Reederei berichten. So, meine Liebe, ich möchte noch ein wenig in den Park. Mach’s gut und viel Erfolg bei der Verhandlung.«

    ***
Ich zog mich um und ging zur Rezeption. Da saß der Fahrer. Oh, wie sah der gut aus!
    »Bitte bringen Sie mich aus der Stadt, ich möchte ein bisschen abschalten. Ich hatte einen anstrengenden Tag.«
    »Und wohin?«
    »Das weiß ich nicht, ich war noch nie hier.«
    »Ich auch nicht.«
    »Dann fahren Sie einfach los. Wenn Sie ein schönes Plätzchen sehen, halten Sie an. Später lade ich Sie, wenn es Ihnen recht ist, zum Abendessen ein.«
    »Danke, gern«, sagte er erfreut lächelnd und fuhr los.
    Irgendwann, wir waren sehr lange gefahren, kamen wir an einem kleinen Waldstück vorbei.
    »Hier vielleicht«, fragte der Fahrer.
    »Ja, halten Sie an. Das scheint ganz schön zu sein.«
    Ich stieg aus, lehnte mich an den Kofferraum und genoss den Ausblick, er blieb im Wagen sitzen.
    »Warum leisten Sie mir nicht Gesellschaft?«, fragte ich. »Kommen Sie zu mir!«
    Er kam strahlend aus dem Auto. »Sie sehen das wohl etwas lockerer. Ich bin da, um wichtige Leute zu fahren und zu beschützen. Mein Job gibt mir vor, gebührenden Abstand zu halten, besonders, wenn es sich bei der zu beschützenden Person um eine sehr gutaussehende Dame handelt.«
    »Donnerwetter!«, sagte ich beeindruckt. »Charmant sind Sie auch noch! Nun setzen Sie sich endlich neben mich, rücken Sie ruhig etwas näher. Wie heißen Sie eigentlich?«
    »Mike Cooper.«
    »Sagen Sie Anna zu mir. Sollen Sie mich wirklich den ganzen Tag beschützen?«
    Er nickte. »Ihre Reederei hat mich und meinen Kollegen für unbestimmte Zeit gebucht. Egal, wo Sie hinwollen, wir sollen Sie begleiten. Wenn Sie das Flugzeug nehmen, begleitet Sie mein Kollege, wenn Sie mit dem Wagen fahren, bin ich zuständig.«
    »Dann fahre ich mit dem Auto«, sagte ich spontan und lächelte ihn vielsagend an.
    Er wurde etwas verlegen und lief rot an, als ich ihm meine Hand locker auf sein Knie legte.
    »Wollen wir ein Stück spazieren gehen?«, fragte er.
    »Ja, warum nicht?«
    Er schloss den Wagen ab und wir verschwanden direkt im Wald. Nach einer Weile kamen wir auf eine kleine Lichtung. Ich setzte mich ins trockene Gras, er sich neben mich. Mein leichtes Sommerkleid war etwas hochgerutscht, mein Slip lugte frech hervor. Mike schaute sich das an, sagte aber nichts.
    »Jetzt haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder, Sie sind ein ganz normaler Kavalier, dann ziehen Sie das hochgerutschte Kleid bis zu meinem Knie herunter oder Sie sind ein heißer Kavalier, dann schieben Sie das Kleid nach oben, den Slip nach unten und schauen sich die ganze Sache näher an.«
    Bei diesen Worten war ich schon dabei, langsam seine Hose aufzuknöpfen. Schnell hatte er mir den Slip ausgezogen, sah sich tatsächlich meine Muschi an und zitterte leicht.
    Ich spreizte meine Beine und zog seinen Kopf dazwischen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er versuchte, sich zu wehren, aber das gelang ihm nicht. Ich legte mein linkes Bein auf seinen Hinterkopf, jetzt war er gefangen. Ohne zu zögern steckte er seine Zunge in meine feuchte Muschi und leckte, was das Zeug hielt.
    Ich stöhnte vor Lust, als es mir zum ersten Mal kam.
    Jetzt befreite ich ihn aus seinem feuchten Gefängnis, legte mich andersherum auf ihn und nahm seinen
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