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Titel: i 3e3d3be035001bee
Autoren: E34
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Sie, wo Ihr Chauffeur ist?«
    »Nein!«, rief ich grinsend und streichelte Mikes Schwanz, der bereits wieder kerzengerade in die Luft schaute.
    Der Kollege stiefelte davon und wir begannen wieder, uns gegenseitig Freude zu bereiten. Er gab meiner Muschi einen Guten-Morgen-Kuss und ich nahm seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Als er keine Luft mehr bekam, kniff er mir in den Po. Ich lockerte den Schwitzkasten und er knallte sein Rohr in mich hinein. Meine Muschi jubelte und auf ging’s.
    Ich umklammerte ihn mit meinen Schenkeln und er vögelte in mir herum, dass es eine Lust war.
    Nachdem wir beide einen herrlichen Morgenorgasmus hinter uns gebracht hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, dann zu Frühstück.
    »Und nun?«, fragte er, als er satt war.
    »Jetzt hast du frei und ich muss mich mit meinem Schiff beschäftigen. Übermorgen muss eine wichtige Entscheidung fallen.«
    Als ich sein enttäuschtes Gesicht sah, tat er mir leid.
    »Dann komm mit rauf, wir vögeln noch ein bisschen, danach musst du mich aber arbeiten lassen.«
    Ich knallte ihn aufs Bett, blies meine Backen auf, dass er fast steife Ohren kriegte, setzte ich mich wieder auf ihn und ritt in Höchstgeschwindigkeit auf ihm herum. Ich ritt und ritt und ritt, bis er um Gnade bettelte.
    »Ich kann nicht mehr«, sagte er, nachdem sein kleingewordenes Schwänzchen aus mir herausflutschte.
    »Das habe ich schon gemerkt, du kleiner Schlappschwanz.«
    Er schlich von dannen und ich konnte mich endlich über meine Pläne hermachen. Bei dem Gedanken an dieses wunderschöne Schiff wurde mir ganz heiß. Einige Stunden beschäftigte ich mich damit.
    Der leitende Ingenieur bestätigte mir am Telefon, das alles getan würde, was möglich wäre, Hauptsache man fände einen Käufer. Ob er denn einmal ins Hotel kommen könnte, um ganz kurz einige Fragen zu klären.
    Ich sagte zu und er wollte in einer Stunde bei mir sein.
    Ich zog mich um: helle Bluse mit tiefem Ausschnitt und einen ziemlich kurzen Rock. Danach stellte ich mich vor den großen Spiegel. »Okay«, sagte ich zu mir, »das müsste eigentlich wirken.« Ich setzte mich hinter den großen Tisch auf dem die Pläne lagen, dann klopfte es.
    »Herein«, rief ich.
    Herein kam ein Bild von einem Mann, groß, breitschultrig, blond, blaue Augen – hinreißend.
    Er war der leitende Ingenieur, Mitbesitzer der Werft.
    Er strahlte mich an und fragte: »Was kann ich für Sie tun?«
    Ich erläuterte ihm meine Wünsche, kurz und klar. Nach längerem Überlegen stimmte er den meisten Wünschen zu, ein paar Dinge musste er aus technischen Gründen ablehnen.
    »Ich neige dazu«, sagte ich, »das Schiff zu kaufen. Allerdings sind meine Mittel beschränkt.
    Außerdem muss ich, da das Schiff bereits fast fertig ist, Dinge übernehmen, die ich so eigentlich nicht haben möchte.«
    »Man kann über alles reden«, sagte er. »Es muss aber im Rahmen des Möglichen bleiben. Zu verschenken haben wir auch nichts.«
    Er erhob sich, ich mich auch.
    Jetzt entdeckte er meine Figur, meinen kurzen Rock, meine schönen Beine. Meine Muschi zwitscherte schon vor Verlangen. Ich lächelte ihn verführerischen an.
    Er aber grinste mich unverschämt an und sagte: »Vielen Dank für das Gespräch, Ma’am. Wir sehen uns übermorgen auf der Werft.« Dann verschwand er.
    Ich war wild und sauer auf mich selbst. So etwas war mir noch nie passiert! Wütend dachte ich: Verkauf dein Schiff an wen du willst, aber nicht an mich!
    Ich wollte gerade die Tür zuknallen, da kam der Kollege von Mike.
    »Alles in Ordnung, Ma’am? Oder kann ich Ihnen behilflich sein?« Er verschlang mich fast mit seinen Augen, kein Wunder bei diesem Anblick.
    »Kommen Sie herein«, sagte ich mir heiserer Stimme und beugte mich über den großen Sessel. Ich hatte kaum durchgeatmet, da war er schon in mir. Er fickte mich wie ein Wilder: schnell, fest – eben wie ein richtiger Mann.
    Ich schrie vor Lust.
    Da ging die Tür auf. Mike stand da. Konsterniert.
    »Schau nicht wie ein Ölgötze, komm rein«, rief ich.
    Er zog sich aus, der andere auch, dann trugen sie mich gemeinsam aufs Bett und fielen über mich her. Sie vögelten mich von hinten und von vorn, steckten mir abwechselnd ihre Schwänze in den Mund oder leckten in meiner Fotze herum. Wir waren wie im Rausch.
    Als Mike nicht mehr konnte, machte der andere weiter. Er drang in meinen Po ein. Als Mike das sah, kam er wieder. Ich lag auf der Seite und Mike schob sich in meine Muschi. Jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir
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