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Titel: i 3e3d3be035001bee
Autoren: E34
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ganz langsam angehen. Ich werde einen Plan machen. Vielleicht schließe ich mich dir an, obwohl mir die ganze Bumserei mächtigen Spaß macht. Pastorin sein und dem lieben Gott dienen, muss nicht heißen, seine Lust nicht auszuleben, seine Muschi jedem gegenüber, ob Mann oder Frau, zu verschließen. Niemand hat Schaden davon, wenn einem Vögeln Freude macht! Und nun mach dich auf die Socken. Meine Muschi schreit nach dir, und Margarita fährt gerade vor. Wir warten auf dich, wollen dich nach Strich und Faden vernaschen, du warst viel zu lange weg.«
    Bevor ich losfuhr, duschte ich eiskalt und zog mich noch einmal um. Meine Muschi war klatschnass und zitterte vor Aufregung, auch ich konnte es jetzt auf einmal kaum noch erwarten.
    Ich brauste davon. Zum Glück war nirgends eine Geschwindigkeitskontrolle, dann wäre ich wohl auf einer Wache gelandet, und Polizisten dürfen im Dienst keine Verkehrssünder verführen ...
    Als ich bei Susan ankam, war ich bereits auf Hochtouren. Sie und Margarita begrüßten mich herzlich. Susan nahm mich in ihre starken Arme und begrüßte mich mit einem zärtlichen Kuss. Margarita auch, dabei streichelte sie meinen Nacken. Ein erster Schauer erfasste mich.
    Wir setzten uns auf die riesige Couch im Wohnzimmer des Pfarrhauses und ich musste bei einer guten Tasse Kaffee und Kuchen erzählen, was ich auf meiner Reise alles erlebt hatte.
    Die beiden hatten mich in ihre Mitte genommen. Als ich mit meinem Bericht am Ende war, nahm mich Margarita in die Arme, knöpfte meine Bluse und meinen BH auf, legte meinen Kopf auf ihren Schoß und küsste mich leidenschaftlich. Susan hob gleichzeitig meine Beine auf ihren Schoß, zog mir Rock und Slip aus, sodass ich quer auf den beiden heißen Schwestern lag.
    Margaritas Kuss war unendlich. Sie berührte leicht meine Knospen, die knallhart wurden, dann knetete sie meine Brüste ganz zart, während Susan mich zwischen meinen Schenkeln, die sich wie von selbst öffneten, streichelte. Mit zwei Fingern ging sie in meine Muschi, nahm meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Als sie dann meinen Po leicht anhob und ihre Zunge in mir vergrub, stöhnte ich vor Lust.
    Nach meinem zweiten Höhepunkt wechselten sie die Stellung. Susan küsste mich und erfreute sich an meinen festen Brüsten, während Margarita sich über den unteren, feuchtfröhlichen Teil meines Körpers hermachte. Ich stöhnte und schrie vor Wollust, krallte mich an Susan fest, ein Orgasmus folgte dem nächsten.
    »Und jetzt wirst du gefickt«, jubelte Susan. Sie stand auf, zog eines ihrer Schnellfickerhöschen mit zwei Penissen an und sagte, ich sollte aufstehen und mich auf den Teppich knien.
    Margarita legte sich dort auf den Rücken und bot mir ihre saftige, heiße Möse zum Fraß an.
    Susan schob mir vorsichtig ihren Kunstpenis von hinten in die Röhre und vögelte wie ein Kerl in mir herum – es war herrlich!
    Voller Begierde steckte ich erst meine Nase, dann meine Zunge in Margaritas gieriges Loch, sog an ihrem Kitzler und ließ ihn wieder zurückschnellen. Sie verging fast vor Geilheit, kreuzte ihre Schenkel über meinem Kopf, sodass ich kaum noch Luft bekam, und feuerte mich an. Ich leckte immer tiefer in ihr herum und steckte einen Finger in ihren Po.
    Nach einer langen Weile kamen wir alle drei auf einmal in einer geilen Explosion. Kraftlos sank Susan auf den Teppich. Ihre Möse landete genau vor Margaritas Gesicht. Die versah sie mit einem dicken Zungenkuss, der Susan wieder in Ekstase versetzte. Sie zog mich zu sich, fingerte wild in meiner Möse herum und küsste meine Knospen.
    Nach und nach kam jede von uns noch zu einem leichten Orgasmus, dann dämmerten wir eng umschlungen vor uns hin und schliefen schließlich ein.

    ***
Erst gegen Abend wurden wir wieder wach und kamen nach und nach zu uns.
    »Na, Anna, möchtest du immer noch den lieben Gott bitten, dass er dich von deiner Lust befreit?«, fragte Susan mich.
    »Nein«, antwortete ich klar und deutlich.
    »Dann leg dich auf mich«, sagte sie und machte ihre Beine breit. »Ganz dicht, damit sich unsere Kitzler spüren.«
    Nach dem ersten Höhepunkt fielen wir über Margarita her. Sie lag noch immer auf dem Teppich, hatte einen Finger in ihrer Möse und spielte selbstvergessen in ihr herum. Ich nahm ihren Finger heraus, steckte einen von meinen hinein und spielte in ihr herum. Susan kniete sich über ihr Gesicht und mit geübter Zunge schmatzte sie noch einen weiteren Orgasmus aus ihr heraus. Nachdem auch das erledigt
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