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Die Schwesternschaft des Schwertes - 8

Die Schwesternschaft des Schwertes - 8

Titel: Die Schwesternschaft des Schwertes - 8
Autoren: Marion Zimmer-Bradley
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Ein Darkover-Roman
    »Weit entfernt in der Galaxis
    ungefähr 4000 Jahre in der Zukunft

    gibt es einen Planeten
    mit einer großen roten Sonne
    und vier Monden.
    Willst Du nicht mitkommen
    und ihn mit mir erforschen?«
    Marion Zimmer Bradley

    Von der Autorin sind außerdem erschienen:
    Excalibur - Das Schwert von Avalon
    Jenseits von Avalon
    Eine Komplettübersicht
    aller Darkover-Romane finden Sie am Ende dieses Buches!
    Über die Autorin:
    Marion Zimmer Bradley, 1930 in den USA geboren, publizierte anfangs vor allem in Zeitschriften und Anthologien. Der Durchbruch gelang ihr 1962 mit The Planet Savers - Retter des Planeten. Mit dieser Geschichte war der Grundstein für die Romane um den Planeten Darkover gelegt, die innerhalb weniger Jahre zu einem der beliebtesten Fantasy-Zyklen einer riesigen Fangemeinde avancieren sollten. Seit 1962 hat Marion Zimmer Bradley über zwanzig Darkover-Romane und unzählige Kurzgeschichten geschrieben sowie eine Reihe Anthologien herausgegeben. 1983
    wurde Marion Zimmer Bradley mit ihrem Roman Die Nebel von Avalon schließlich weltberühmt.
    Sie starb im September 1999 in ihrer Heimatstadt Berkeley, Kalifornien.

    Marion Zimmer Bradley
    Die Schwesternschaft
    des Schwertes
    Ein Darkover-Lesebuch
    Aus dem Amerikanischen von
    Ronald M. Hahn
    Knaur

    Die amerikanische Originalausgabe erschien 1991 unter dem Titel Renunciates of Darkover bei DAW Books, New York.
    Der Verlag dankt Olaf Keith
    für die Unterstützung bei der Vorbereitung dieses Buches.
    Besuchen Sie uns im Internet:
    www.knaur.de
    Vollständige Taschenbuchausgabe 2001
    Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München Copyright © 1991 by Marion Zimmer Bradley
    Copyright © 2001 der deutschsprachigen Ausgabe bei Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch teilweise -
    nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
    Redaktion: Angela Troni
    Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München
    Umschlagabbildung: © Attila Boros,
    via Agentur Schlück, Garbsen
    Satz: Ventura Publisher im Verlag
    Druck und Bindung: Norhaven ASS
    Printed in Denmark
    ISBN 3-426-60.979-7
    2 4 5 3 1

    Inhalt
    Marion Zimmer Bradley - Einleitung
    Chel Avery - Zwist
    Annette Rodriguez - Gebrochene Schwüre
    Janet R. Rhodes - Wenn Banshees sehen könnten Deborah Wheeler - Ein Mittsommernachtsgeschenk Joan Marie Verba - Die Ehre der Gilde
    Diana L. Paxson - Die Zeit der Schmetterlinge Kelly B. Jaggers - Missverstandene Situationen Mary Fenoglio - Erwachen
    Patricia D. Novak - Carlinas Berufung
    Judith Kobylecky - Ein Anfang
    Mercedes Lackey - Um einem Dieb eine Falle zu stellen Jean Lamb - Eingesperrt
    Vera Nazarian - Danilas Lied
    Elisabeth Waters - Passende Begleitung
    Lynne Armstrong-Jones - Lektion im Vorgebirge Emily Alward - Sommermarkt
    Diann S. Partridge - Varzils Rächer
    Andrew Rey - Comyn berührt man nicht
    Patricia B. Cirone - Höchste Zeit
    Margaret L. Carter - Zu Besuch bei der Familie Priscilla W. Armstrong - Das Gildenhaus von Dalereuth Einleitung
    Jedemeiner Anthologien erhält je nach den mir zugeschickten Geschichten, aus denen ich auswähle, sofort einen eigenen Charakter. In diesem Jahr hat sie eine Form angenommen, mit der ich nie gerechnet hätte. Fast alle Erzählungen, die mich erreichten, behandelten ein Thema, das mir selbst nie eingefallen war: Entsagende, die über Laran verfügen.
    Wie gesagt, mir ist diese Idee nie gekommen. Als ich die Entsagenden zum Leben erweckte, habe ich sie nach dem Entweder-Oder-Prinzip aufgebaut. Für Frauen sah ich im Grunde drei Möglichkeiten. Nach meiner Ansicht hätte eine normale Darkovanerin folgende Wahl: Sie kann heiraten und Kinder bekommen, sich (falls sie über Laran verfügt) einem Turm anschließen oder, falls ihr keine dieser Möglichkeiten offen steht, Entsagende werden.
    Warum mich diese Entwicklung so überrascht?
    Wahrscheinlich deswegen, weil ich Darkover so aufgebaut hatte, dass sich beides zugleich gegenseitig ausschloss. Spiele haben Regeln. Man spielt Schach nicht nach Dame-Regeln. Heute jedoch halten sich die Menschen nicht mehr an Regeln. In der Society for Creative Anachronism (SCA) beharren Frauen (trotz der Tatsache, dass es in dem von ihnen nachgelebten Mittelalter keine weiblichen Ritter gab) darauf, zu kämpfen und zum Ritter geschlagen zu werden! Als Historikerin schüttelt es mich bei diesem Gedanken.
    Jedoch muss ich flink hinzufügen, dass mir als Ex-Wildfang der Wunsch eines kleinen Mädchens
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