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Heute verführe ich den Boss (German Edition)

Heute verführe ich den Boss (German Edition)

Titel: Heute verführe ich den Boss (German Edition)
Autoren: Barbara Dunlop
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IMPRESSUM
    BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
    Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
    Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77,
20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277
    © 2011 by Harlequin Books S.A.
Originaltitel: „An After-Hours Affair“
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
in der Reihe: DESIRE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA
Band 1728 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Übersetzung: Andrea Greul
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format im 08 / 2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
    ISBN 978-3-86494-630-1
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
     
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1. KAPITEL
    Jenny Watson wusste sehr gut, was eine schlechte Idee war.
    „Es ist kein Date“, belehrte sie ihre beste Freundin Emily Kiley, auf deren Bett sie es sich bequem gemacht hatte. Sie trug Jeans und hatte ein Bein an den Körper herangezogen.
    Aus den Tiefen des begehbaren Kleiderschrankes meldete sich Emily zu Wort. „Nur weil es für ihn kein Date ist, heißt das noch lange nicht, dass du schlecht aussehen musst.“
    „Er ist mein Boss. Das Ganze ist rein beruflich.“
    „Es ist eine Hochzeit.“
    „Ja, die in einem bekannten Wohltätigkeitsclub stattfindet. Im Texas Cattleman’s Club , kurz TCC , falls ich dich erinnern darf“, korrigierte Jenny sie. „Und zu der er in seiner Funktion als Interimspräsident eingeladen wurde.“
    Mit einem Stück dunkelroten Chiffons in der Hand trat Emily aus dem Kleiderschrank. „Vielleicht das hier.“ Sie hielt sich das Stück Chiffon, das sich als Kleid entpuppte, vor den Körper. Es war eine hinreißende Kreation: Von dem engen ärmellosen Oberteil, das nur an der Schulter zusammengehalten wurde, ging ein Rock in A-Linie ab, der gerade einmal bis zur Hälfte des Knies reichte.
    „Sehr witzig“, kommentierte Jenny trocken.
    Natürlich wusste Emily, dass Jenny sich niemals dieses extravagante Kleid ausgesucht hätte. Allein schon wegen der gewagten Farbe.
    „Mit hochgesteckten Haaren wäre das der Hammer.“ Im Dreivierteltakt tänzelte Emily durch den Raum. „Du darfst dir auch meine Riemchenpumps mit den Glitzersteinen ausleihen. Außerdem habe ich noch diese Wahnsinnsohrringe und eine passende Halskette. Die Steine sind zwar nicht echt, aber das muss ja niemand wissen.“
    „Ich werde dieses Kleid nicht anziehen“, beharrte Jenny.
    „Komm schon, Süße“, trällerte Emily. „Genieß es doch ein bisschen. Du wirst absolut fantastisch aussehen. Mitch wird die Spucke wegbleiben.“
    „Ich werde albern aussehen.“ In ihrem texanischen Heimatort Royal würde Jenny ganz bestimmt nicht wie eine großstädtische Diva vor ihren Nachbarn und Freunden auftauchen. „Was hast du an meinem schwarzen Kleid eigentlich auszusetzen?“
    Sie liebte ihr Kleid, das sie zu allen besonderen Anlässen trug. Heiß und innig – ein gerade geschnittenes ärmelloses Modell aus Jerseystoff, das die Knie bedeckte und zu dem sie für gewöhnlich ein schlichtes schwarzes Seidentuch umlegte. Für Jenny war es die perfekte Kombination aus klassischer und
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