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Titel: i 3e3d3be035001bee
Autoren: E34
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landete er wieder in mir und vertat sich prompt. Eigentlich müsste er doch meine süße Möse inzwischen kennen ... Jetzt bekam meine Muschi einen weiteren herrlichen Zungenkuss. Ich war so scharf, dass es mir kam.
    Margarita war inzwischen so heiß, dass sie begann, in ihrer Möse zu spielen. Sie tat mir schon leid, aber Susan kannte kein Erbarmen. Der Zufall half: Peter landete mit seinem Prachtstück in Margarita.
    Gegen alle Spielregeln seufzte sie: »Na, endlich!«
    Peter war Kavalier und tat so, als ob er das nicht gehört hätte. Er verkündete: »Das ist Anna.«
    »Nein«, sagte Susan, legte Margarita auf den Rücken, küsste ihre dicke, saftige Pflaume und schob sie Peter hin.
    Peter vögelte sie fünf Mal, und zwar recht heftig. Margarita schrie auf, auch sie hatte ihren ersten Höhepunkt.
    »Wie lange geht das wohl mit Peter gut. Wenn der einknickt, ist das Spiel zu Ende«, gab ich zu bedenken.
    »Keine Angst«, erklärte Susan, »der kann bestimmt einige Stunden. Ich habe ihm zwei Potenzpillen in seinen Tee getan.«
    »Das darf doch wohl nicht wahr sein!«, entrüstete sich Peter. »Das habe ich ja nun wirklich nicht nötig!«
    »Sicher ist sicher«, sagte Susan. »Wenn ein Mann eine ganze Nacht drei scharfe Weiber am laufenden Band befriedigen soll, geht das ganz sicher schief. Jetzt kann nichts passieren. Wir werden bis morgen früh unseren Spaß haben, denn dieser Penis wird groß und stark bleiben, ob er will oder nicht.«
    Alle freuten sich und lachten.
    Peter lächelte gequält mit. »Das kann ja heiter werden.«

    ***
Nach zwei Stunden stand sein Prengel noch wie eine Eins. Mich hatte er fünf Mal kurz gevögelt und vier Mal meine Feuchtoase herrlich geküsst. Zwei Mal stand ich kurz vor einem Orgasmus und ein Mal war ein heftiger da. Susan hatte fast das gleiche Ergebnis, nur einen Orgasmus mehr als ich. Margarita hatte vier Höhepunkte.
    Jetzt gab es eine Pause. Susan hatte Kaffee gemacht, dazu gab es Sandwiches.
    Den Spielregeln nach musste Peter für das viele Geld, das er verdient hatte, alle Weiber einmal vögeln oder anderweitig versorgen, bis sie einen Höhepunkt bekamen. Wie, durften die Damen auswählen. Ich war als Erste dran.
    »Komm, leg dich zu mir«, säuselte ich ihm ins Ohr und kroch rüber zur Couch.
    Susan und Margarita waren kurz in den Garten gegangen, um etwas frische Luft zu schnappen.
    »Nimm mich, aber richtig! Leg dich auf mich und knall dein Rohr in meine Fotze!«, befahl ich. »Vögle mich, bis ich nicht mehr kann.«
    Das ließ sich Peter nicht zwei Mal sagen. Er drang mit Bravour in mich ein, stieß so sehr zu, dass ich mich im siebten Himmel wähnte. Er drang mit seiner Zunge in meinen Hals, dann küsste er meine Knospen, biss zärtlich hinein, leckte in meinem Ohr, küsste meinen Hals und vögelte in meiner Möse herum, dass ich dachte, sie platzt gleich. Während meines Riesenorgasmus steckte er seine geile Zunge in meine Fotze hinein und zog den Kitzler durch seine kleine Zahnlücke. Ich verging fast. Mein Orgasmus kam wie ein Wasserfall. Ich zitterte am ganzen Leib und dachte: Das war’s, das überlebst du nicht. Ich merkte nicht einmal mehr, wie die beiden Frauen hereinkamen und ob ich eingeschlafen oder ohnmächtig geworden war.
    Oh Peter, dürfte ich doch deine Orgel sein, dachte ich noch im Hinüberdämmern.
    Ich merkte auch nicht mehr, wie die beiden scharfen Schwestern mich von der großen Couch herunterhoben und mich auf den weichen Teppich legten. Dann fielen sie über den armen Organisten her, dessen Schwanz immer noch steil nach oben stand. Sie wussten nicht mehr, wer laut Spielregeln an der Reihe war, gefickt zu werden, also machten sie einen heißen Dreier. Susan legte sich auf die Seite, Peter fickte sie in den Arsch und Margarita ging mit ihrer rauen Zunge feste in die pralle Susan-Fotze hinein. Es dauerte keine fünf Minuten, da gab es einen Knall. Susan hatte wohl den Höhepunkt ihres Lebens. Ihr wurde schwindlig und sie sah tausend Sterne.
    Wie durch einen Schleier besah sie sich Margaritas feuchte Möse, vor der sie plötzlich lag, hörte noch einen Schrei, als Peter in Margaritas Hintern eindrang. Dann ging es los. Peter vögelte sie wie ein Bulle in den Arsch, weil er hoffte, dass nun endlich seine künstlich am Leben gehaltene Latte verschwand. Und Susan leckte Margaritas Fotze in höchster Not.
    Die hatte ihren Kopf zwischen ihren mächtigen Schenkeln, wie in einem Schraubstock, und brüllte vor Wollust: »Leck mich oder bring mich
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