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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition)
Autoren: Cathe Dral
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du, kleine Hure? Du willst von mir gefickt werden? Dann sag es!“ Ein Befehl, dem Hanna nur zu gerne Folge leistete. Denn inzwischen zerfloss sie beinah vor Geilheit.
    „Ja, fick mich! Ich will, dass du mich fickst.“
    Jörg öffnete seine Hose und befreite seinen steifen Schwanz. Er drückte Hannas Hals noch etwas fester zu und gab erneut einen Befehl. Sie sollte ihn um das, was sie wollte, bitten. Und ihn mit "Herr" ansprechen.
    Hanna war verwirrt. Erschwerend kam hinzu, dass sie kaum noch Luft bekam. Jetzt diese ganzen Anweisungen. Wie sollte sie nur Ordnung in ihre chaotischen Gedanken bringen? Dachte sie überhaupt noch? Oder überließ sie sich einfach der Situation?
    Das konnte alles nicht wahr sein. Ja, sie träumte sicher. Eine vernünftigere Erklärung wollte sich nicht einstellen.
    Und dann ihre Worte, die einem Röcheln glichen. Unfassbar, aber ausgesprochen: „Fick mich, Herr, bitte fick mich.“
    Wie konnte das nur sein? Hatte sie jetzt völlig den Verstand verloren?
    Es blieb keine Zeit für weitere Gedanken. Hanna wurde gedreht. Sie spürte die Mauer unter ihren Händen. Sie atmete unkontrolliert, als ihr Hals plötzlich wieder frei war. Jörg zog sie an der Taille etwas zurück. So nahm sie eine aufreizende und für ihn günstige Position vor ihm ein. Er schob ihr Kleid hoch und ihren Slip zur Seite. Ohne zu zögern, stieß er seinen Schwanz in ihr herrlich feuchtes Loch hinein.
    Hemmungslos stöhnten beide. Einander zu spüren kam einer Erlösung gleich. Immer wieder stieß Jörg erbarmungslos zu. Dieses kleine Luder hatte ihn gestern schon geil gemacht. Außerdem hatte sie es verdient, dass er sie fickte. Mit ihrer Aussage dem Kellner gegenüber hatte sie sein Verlangen provoziert.
    Wieder spürte Hanna diese große, starke Hand an ihrem Hals. Zweifellos genoss sie es sogar, kaum mehr atmen zu können. Jörgs andere Hand zwickte und rieb ihren Kitzler. Damit trieb er sie fast in den Wahnsinn.
    Mit einem Mal überkam sie ein Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Ihr ganzer Körper schien davon betroffen.
    Es war regelrecht umwerfend. Hanna suchte nach Halt an der Mauer. Sie musste sich abstützen.
    Jörg lächelte erschöpft und zufrieden, obwohl er nicht gekommen war. Dafür gab es noch genügend Gelegenheiten. Da war er sich sicher.
    Er zog sich aus Hannas tropfender Muschi zurück, verstaute seinen feuchten Schwanz in der Hose und rückte seine Kleidung zurecht. Dann kümmerte er sich um Hannas Aussehen. Den Slip an die richtige Stelle gezogen, kurz ihre Pobacken gestreichelt und das Kleid wieder in Ordnung gebracht. Gut so.

    Liebevoll umfasste er Hannas Handgelenke, nahm ihre Hände von der Mauer und legte sie an seine Brust. Eng umschlungen hielt er das erschöpfte Persönchen eine ganze Weile fest. Küsste sie auf ihre verschwitzte Stirn. Während er ihr Haar streichelte, hauchte er ein: „Sehr brav meine Kleine“, in ihr Ohr.

    „Wenn du mir sagst, wo du wohnst, werde ich dich jetzt nach Hause bringen. Wir werden uns dann später wiedersehen und du wirst mir noch etwas von der Stadt zeigen. Bist du damit einverstanden?“ In seinen Worten lag so viel Überlegenheit. Doch seine Stimme strahlte eine fast unerträgliche Zärtlichkeit aus.
    Hanna nickte nur. Sie wusste nicht, was sie wollte. Konnte nicht klar denken. Aber als sie ihm ihre Adresse nannte und am Ausgang des Museums in die entsprechende Richtung wies, hatte sie das Gefühl, das Richtige zu tun.

    Am Haus angekommen, suchte Jörg nach dem Schlüssel in Hannas Handtasche. Er schloss die Haustür auf und folgte ihr durchs Treppenhaus. Bis zu der Tür, vor der sie stehen blieb.
    Auch hier probierte er, bis der richtige Schlüssel passte, öffnete die Wohnungstür und nahm seine geschwächt wirkende, hübsche Begleiterin auf die Arme. Jörg trug sie zur Couch und legte sie sanft ab.
    „Ich schreibe dir meine Handynummer auf. Ruf mich an, wenn du wieder fit bist. Und Kleines, du wirst mich anrufen!“ Wieder lag ein Befehlston in der festen Stimme, die wie durch einen Nebel zu ihr drang.
    Hanna war mit einem Mal so müde. Wollte nur noch schlafen.
    Sie hörte weder die Geräusche, die Jörg verursachte, als er nach einem Zettel und einem Stift suchte, noch die Haustür, die er hinter sich zu zog.
    Ein tiefer, traumloser Schlaf übermannte sie.

    Jörgs Haltung auf dem Weg zum Hotel hatte etwas Triumphales. Ja, er hatte sie gezähmt, diese kleine widerspenstige Person. Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht.
    Bei
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