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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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in der Jeans anstand, was mich ziemlich antörnde. Ganz in diesen Gedanken versunken bemerkte ich erst nach einem kurzen anstupsen das jemand mit mir sprach. Der Hauptverteiler??? Telefon? Nun musste ich mich konzentrieren, meiner Fantasie konnte ich mich auch nacher noch wittmen.
Also gingen wir los den Flur runter in den Keller zum Hauptverteiler. Schnell war das Messgerät angeschlossen und es kam auch gleich ein surren.
Also wieder nach oben. Auf dem Weg in die Wohnung musste ich immer wieder zwischen den Beinen schauen ob sich nicht was genaueres abzeichnet, aber leider konnte ich nicht viel erkennen. Nun noch den Router eingesteckt und siehe da, nichts. Nur Fragezeichen in unser beider Gesichter aber kein Signal am Router.
Nach einem längeren Telefonat mit der Leitstelle war das Problem gefunden, es muss wohl jemand im Verteiler etwas verwechselt haben. Also fragte ich Ihn ob er es nicht umstecken könnte erwiderte er, wohl mehr von der Situation der zusätzlichen Arbeitgenervt, dafür muss es dann aber nen Blowjob geben.
Was mich nun mehr angemacht hat, er oder die aussicht auf schnelles Internet, weiß ich nicht mehr aber an seinen Gesichtsausdruck kann ich mich noch genausogut erinnern wie an die Beule in seiner Hose die auf einmal immer größer wurde als ich nur erwiderte geht klar. Kurz zögerte er noch, wohl weil er nicht wusste ob es ein Witz war oder nicht.
Also düste er los und siehe da zehn minuten später war das Signal da und er war auch kurze Zeit später, samt Beule in der Hose, wieder da.
Nachdem er kurz auf Toilette war und nochmal kontrolliert hatte ob alles passt wollte ich meinen Teil der Abmachung einhalten und lotste Ihn ins Schlafzimmer zog Ihm die Hose runter setzte Ihn aufs Bett und nahm seinen großen Schwanz mit einem mal in den Mund.
Der Geschmack von Urin gemischt mit den Freudentröpfchen die sich in Vorfreude gebildet hatten, machte mich nochmehr an und ich begann noch inniger zu saugen. In seinem Gesicht konnte ich ablesen das Ihm das sehr gefiel, was mich nun noch mehr angeilte. Nun begann ich meienn eigenen Schwanz langsam durch meine Trainingshose mitzuwichsen. Schon begann sein Schwanz zu zucken und schoss mir mehrere Schübe seines warmen Samens in den Mund. Genüsslich verteilte ich diesen und schluckte ihn schließlich hinunter. Während er noch erschöpft und mit einem grinsen auf dem Bett lag schnappte ich mir ein Kondom aus einer Schublade schmiss es ihm auf den Bauch und stellte mich auf allen vieren, hintern in seine Richtung, aufs Bett.
Es dauerte eine Weile bis er merkte was ich jetzt von Ihm will. Fast schon hastig zog er nun das Gummi über seinen schon wieder steif gewordenen Schwanz und riss mir Hose samt Unterhose runter. Ich wollte Ihn unbedingt in mir spüren, also spreizte ich meine Beine so weit wie möglich und zog mir mit einer Hand die Arschbacken auseinander. Er setzte seine pralle Eichel an meine Rosette und drückte sie langsam aber stetig in mich hinein. Immer weiter drang er in mich ein, erst als er vollkommen in mir drin war hielt er kurz inne. Vermutlich realisierte er erst jetzt was gerade passiert war. Dies hielt in jedoch nicht lange auf, und so begann er nun seinen Schwanz genauso langsam herauszuziehen wie er ihn gerade erst reingesteckt hat. So ging das mehrere male immer langsam rein und raus bevor er anfing mich immer schneller und immer härter zu nehmen. Nach kurzer Zeit kam er mit einem lauten Aufschrei und brach auf meinem Rücken vor erschöpfung zusammen. So lies ich Ihn eine Weile liegen und streichelte mit einer Hand über seinen Kopf bis sein Schwanz erschlaffte und aus mir rausflutschte. Ich lies ihn noch ein bischen liegen während ich ihm das Gummi abzog und seinen Schwanz sauber machte. Nach ein Paar hatte er sich wieder erholt und ich verabschiedete mich von Ihm.
So war es für uns beide ein erfolgreicher Tag.

Massage
     
    Heute war „sein“ Massagetermin. Es war heiss, so richtig schwül, bei 28° und einer tropischen Luftfeuchtigkeit: Unerträglich. Es war nicht nur heute so, schon die ganze Woche war es so drückend. Er war eher der kühlere Typ, er fuhr im Sommer nicht ans Meer in Urlaub, höchstens in die Berge oder in den hohen Norden. Er mochte auch hier nicht ins Strandbad liegen, er befand, er wäre für die Allgemeinheit keine Augenweide und überhaupt, wenn er denn schon eine „wurstförmige“ Figur hätte, bräuchte er sich nicht auch noch wie eine zu verhalten, er wollte sich nicht grillieren
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