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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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Sackansatz und dann kreisend wieder hinauf, um bei der Rosette zu verweilen und diese schön weich zu massieren. Es war ein sooo geiles Gefühl, dass Markus ein tiefer Seufzer entwich. Die Hände vom Masseur fuhren weiter über den Körper, er drückte die Beine in eine leichte Grätsche und als er die Innenseiten der Oberschenkel massierte und dabei auch immer wieder den Sack berührte, wurde der Penis langsam unangenehm steif um darauf zu liegen. „drehen sie sich um, das tut ihrem Lümmel besser“ lachte Herr Mager und Markus drehte sich um. Sein Schwanz stand wie eine kleine Fahnenstange von seinem Körper ab. Herr Mager übersah ihn geflissentlich und begann wieder bei den Füssen zu massieren. Wieder bei der Innenseite der Schenkel angelangt, bereitete das Markus ein wohliges Lustgefühl, zumal der Masseur mit seinen Händen immer wieder an den Sack stiess, diesen leicht berührte. Es war herrlich sich diesen Händen so hinzugeben. Herr Mager massierte auch die Brust und fing dann plötzlich auch mit den Brustwarzen zu spielen an, er kniff sie leicht, oder zwirbelte sie. Diese Spielereien lösten bei Markus grösstes Lustgefühl aus. Er hielt die Augen geschlossen und plötzlich spürte er die Lippen von Herr Mager auf seinen. Bereitwillig öffnete Markus seinen Mund und der Masseur schob ihm die Zunge zwischen die Zähne und liess sie rotieren. Sie küssten sich leidenschaftlich, wobei die eine Hand von Herr Mager sich mit dem Schwanz von Markus spielte und diesen leicht massierte. Es war ein geiles Gefühl, ein geiles Feeling. Nun zog ihn der Masseur leicht über die Liege hinaus, damit sein Kopf leicht nach hinten hing und er in den Schritt von Herr Mager blickte und auch die Riesenbeule sah in dessen Hose. Dieser zog nun seine Trainerhose aus und zum Vorschein kam ein grosser, dicker, leicht nach unten gekrümmter Schwanz, in einem gestutzten Wald von schwarzen Haaren stehend. Ein geiles Teil. Markus langte mit beiden Armen über seinen Kopf und schob sich diesen Hammer in den Mund. Er sog und leckte daran, derweil Herr Mager sich nach vorne beugte und mit dem Mund die Nippel von Markus bearbeitete und mit den Händen mit seinem Schwanz und Eier spielten. Leichte Figgbewegungen seitens des Masseur’s brachten Markus fast zum Würgen, aber das spielte keine Rolle mehr, beide waren sie so vertieft in dieses geile Spiel. Markus sog sich auch die Rieseneier von Herr Mager in den Mund, er spielte mit ihnen wie mit Murmeln, mit den Händen zog er sich den Arsch noch etwas näher ran, damit er mit den Fingern auch an dessen Rosette spielen konnte und um ihm auch einen oder zwei Finger in den Arsch zu schieben. Herr Mager beendete dieses Spiel irgendwann, kehrte Markus wieder auf den Bauch und zog ihn dann nach unten, so dass er mit den Füssen auf dem Boden stand und mit dem Körper auf dem Tisch lag. Er bückte sich und bearbeitete nun mit der Zunge den Eingang zur höchsten Lust und massierte gleichzeitig mit seinen Fingern Markus Rosette, damit diese weich und dehnbar wurde. Er schob ihm einen, dann zwei und schliesslich drei Finger in den Arsch. Markus stöhnte auf vor Geilheit und er bat nun den Masseur, ihn zu figgen und zwar ordendlich. Herr Mager ging zu einem Kästchen, holte Gleitcreme und einen Kondom raus, zog ihn über seinen heftig pulsierenden Schwanz, schmierte alles gut ein und setzte dann langsam an und schob seinen Hammer ganz langsam in Markus rein. Dieser zog scharf die Luft ein: „ja, ja, komm, schieb ihn rein, jaaaaaa, ach ist das geil, jaaa weiter, tiefer, schieb ihn rein…“ er stöhnte auf vor Wohllust. Der Masseur versenkte seinen grossen Schwanz, bis zum Anschlag. Als er das Gefühl hatte, dass Markus sich daran gewöhnt hätte, begann er mit langsamen Figgbewegungen. „Schneller, gibs mir, drück ihn rein, ja ja… bitte figg mich…“ Markus wollte nur noch diesen Kolben spüren, tief und fest spürte er ihn, er zog die Muskeln noch an, damit er diesen Figg voll geniessen konnte. Herr Mager begann nun bald zu stöhnen, er zog die Luft rein, sein Hammer wurde noch etwas härter, er zog den Schwanz raus, riss den Gummi ab und spritzte riesige Fontänen von Figgsaft auf den Rücken von Markus, fünf, sechs Schübe. Er atmete heftig und legte sich für einen Moment auf Markus Rücken und umarmte ihn fest. Er drehte nun Markus um und begann an dessen Schwanz zu saugen, mit den Eiern zu spielen und noch drei Finger in den Arsch zu schieben. Markus spürte, wie sich seine Eier
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