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Hexenzauber für den Hausgebrauch

Hexenzauber für den Hausgebrauch

Titel: Hexenzauber für den Hausgebrauch
Autoren: Verena Basilissa
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und Gerhard Necker
Bauernregeln für Führungskräfte
    Übernehmen Sie die Führung – denn „es ist nicht gut, wenn viele regieren. Das Ruder soll nur einer führen“!
    Managementtheorien gibt es viele. Und doch lassen sich die meisten Weisheiten der Unternehmensführung auf einen einfachen Nenner bringen. Profitieren Sie von altem Wissen, das unsere Vorfahren in kurzen Versen zusammengefasst haben, die sich mit Aussaat und Ernte, Mensch und Tier, Wind und Wetter beschäftigen. Die erfolgreichen Coaches und Berater Bernd Görner und Gerhard Necker zeigen Ihnen, wie sich die alten Bauernregeln auf die modernen Aufgaben einer Führungskraft anwenden lassen.
    Traditionelle Weisheiten in neuem Kontext – ein Muss für moderne Führungskräfte!
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Spirituelle Bücher und Erfahrungsberichte
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    Gerhard Buzzi
Die Weisheit der Lakota
Die Seele heilen. Zum Mensch werden.
    „Der junge Lakota drehte den Kopf zu mir. Es war der Blick eines stolzen Menschen, der um seine Aufgabe wusste, die er auf dieser Welt zu erfüllen hatte.“
    Als der Sinnsuchende einem jungen Medizinmann aus dem Volk der Lakota begegnet, ändert sich sein Leben. Zunächst behandelt ihn der Indianer mit Argwohn– und erklärt sich doch bereit, ihm die Augen zu öffnen und ihn auf seinem spirituellen Weg zu begleiten. Der Suchende lernt indianische Überlieferungen kennen, die Schwitzhütte, das Medizinrad. Und während sich ihm das verborgene Wissen eines stolzen Volkes offenbart, gelingt es ihm, sein inneres Kind zu erkennen und zu einem Erwachsenen zu reifen.
    Kenntnisreich und lebendig führt Gerhard Buzzi uns in die Welt der Lakota – und zu uns selbst.
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Spirituelle Bücher und Erfahrungsberichte
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    Penny McLean
Schattenspringer
    Lesen Sie, fühlen Sie, denken Sie –
und erleben Sie, wie dieses Buch Sie verändert
    Stellen Sie sich vor, Sie suchen eine neue Wohnung. Bei einem Besichtigungstermin begegnen Sie einem alten Mann, der in einer geheimnisvollen Bibliothek lebt. Er stellt Ihnen Fragen. Er gibt Ihnen zwölf Aufgaben. Er hilft Ihnen zu erkennen, dass Sie zu lange schon blind sind für das, was im Leben wirklich wichtig ist – und er lehrt Sie so die Kunst, über den eigenen Schatten zu springen.
    Stellen Sie sich vor, Sie suchen eine neue Wohnung – und finden den Schlüssel zu einem neuen Leben.
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Neugierig geworden?
dotbooks wünscht spannende Denkanstöße mit der Leseprobe aus
    Penny McLean
Schattenspringer
Ein Jakobsweg der Seele
    Inhalt
    Die Vorstufe: Vom Zufall und den Zeichen des Schicksals
    Die erste Stufe: Von Gewohnheiten und dem Weg des geringsten Widerstands
    Die zweite Stufe: Von Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit
    Die dritte Stufe: Von Angst und Zutrauen
    Die vierte Stufe: Von der Pflege des Körpers, des Geistes und der Seele
    Die fünfte Stufe: Vom Nutzen der scheinbaren Nutzlosigkeit
    Die sechste Stufe: Von Konzentration und Willensstärke
    Die siebte Stufe: Von Entspannung und dem wirklichen Loslassen
    Die achte Stufe: Von der inneren und äußeren Macht
    Die neunte Stufe: Von der Wahrheit und dem Mut, sie zu sagen
    Die zehnte Stufe: Von Besitz und Verzicht
    Die elfte Stufe: Von Interesse und Teilnehmen
    Die zwölfte Stufe: Von der völligen Gleichgültigkeit
    Das Ziel
    Die Vorstufe: Vom Zufall und den Zeichen des Schicksals
    Es war ein heißer und trockener Sommer, dieser Sommer vor 25 Jahren, von dem ich erzählen will, in dem die merkwürdigste Begegnung meines Lebens stattfand. Ich war damals noch jung genug zu glauben, dass Merkwürdigkeiten und Zufälle Selbstverständlichkeiten im Leben eines jeden Menschen wären. Vor allem aber in meinem Leben. Es muss diese Einstellung gewesen sein, die es mir überhaupt möglich machte, die kommenden Ereignisse mit unglaublicher Unbefangenheit erleben zu können. Ich war zu jener Zeit wieder einmal auf der Suche nach einer Wohnung.
    Irgendjemand hatte mir erzählt, dass er von einem Appartement gehört hätte, irgendwo jenseits der Stadtgrenze in einem jener Häuser, welche den Anschein erwecken, als hätte ein einziger einfallsloser Architekt sie wahllos in ihrer mehrstöckigen rechteckigen Uniform im Fließbandverfahren erzeugt. Obwohl ich mich damals an einem Punkt in meinem Leben befand, an dem ich mir nicht mehr erlauben konnte, besonders wählerisch zu sein, könnte ich, wenn ich heute darüber nachdenke, nicht mehr genau sagen, was es war, was
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