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Herzklopfen auf Französisch - Perkins, S: Herzklopfen auf Französisch

Herzklopfen auf Französisch - Perkins, S: Herzklopfen auf Französisch

Titel: Herzklopfen auf Französisch - Perkins, S: Herzklopfen auf Französisch
Autoren: Stephanie Perkins
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Kate Schafer Testerman, meine Traumagen tin, die meine echte Agentin geworden ist. Nicht oft bekommt man im Leben genau das, was man sich wünscht. Ich muss mich immer noch kneifen.
    Ich fühle mich privilegiert, Julie Strauss-Gabel auf meiner Seite zu haben, deren Karriere im Lektorat ich so lange bewundert habe. Julie, danke für deine geduldige, außergewöhnliche Unterstützung. Ich kann immer noch nicht fassen, dass du nicht nur meinen Roman gelesen hast, sondern auch noch damit arbeiten wolltest. Ich bin so dankbar. Und kann mich glücklich schätzen. Und bin überwältigt. Von ganzem Herzen spreche ich diesen Dank auch allen anderen bei Penguin aus. Eine besondere Umarmung bekommen Lisa Yoskowitz, Lauri Hornik und Scottie Bowditch.
    Danke an meine Eltern, die mich durchweg ermutigt haben, als ich verkündet habe, dass ich im Hauptfach Creative Writing studiere. Wisst ihr eigentlich, wie toll ihr seid? Ich liebe euch.
    Unendlicher Dank gilt Laini Taylor und Sumner Smith. Laini, du hast nicht nur brillante Ratschläge, sondern schreibst auch brillante E-Mails. Danke für die Ratschläge (und für den nervigen, dumpfbackigen Freak). Sumner, du bist der ehrlichste Leser, den ich mir wünschen konnte. Danke für deine romantische Weisheit und deine ansteckende Begeisterung.
    Die Bibliothekare von Weaverville waren ohne Ende fantastisch. Danke, dass ihr weggesehen habt, wann immer ich während der Arbeit »Notre-Dame« gegoogelt habe. Besonderer Dank gilt Lauren Biehl dafür, dass ich ihre wissenschaftliche Arbeit ein ganzes Jahr lang behalten durfte.
    Merci beaucoup an meine Schwester Kara dafür, dass sie tapfer war, wenn ich es nicht sein konnte.
    Merci, merci, merci an Manning Krull, amerikanisch-pariserischer Superheld.
    Und danke, Kiersten White, dass du immer da warst. Es ist so einfach: Ohne dich hätte ich das letzte Jahr nicht überlebt. Es ist eine Ehre, diesen seltsamen Weg zusammen gehen zu dürfen.
    Die folgenden Menschen gaben mir Antworten auf meine Fragen und unermessliche moralische Unterstützung: Jim Di Bartolo, Marjorie Mesnis, die Bibliothekare von North Asheville, Taiyo la Paix, Fay und Roger Perkins, Mary und Dave Prahler, die Tenners, Staci Thomas, Natalie Whipple, Thomas Witherspoon, Sara und Jeff Zentner und alle, die meinen Blog lesen. Besonderer Dank an Amanda Reid dafür, dass sie meine Haare blau hielt, und an Ken Hanke und Justin Souther, Filmkritiker extraordinaire . Chris Prahler gab mir mehrere Versionen dessen, was in seiner Danksagung stehen soll. Hier ist die kürzeste: »Danke an meinen Lieblingsschwager.« Chris ist zwar mein einziger Schwager, aber mein Dank ist trotzdem aufrichtig.
    Diese Geschichte entstand während des National Novel Writing Month. Danke an Chris Baty und seine Mitarbeiter für alles, was ihr für angehende Autoren getan habt.
    Und schließlich danke an Jarrod Perkins. Der immer mein erster Leser sein wird. Der mich aus dem Bett zerrt, mir Kaffee und Tee in die Kehle schüttet und mich in mein Arbeitszimmer schiebt. Der das Essen kocht, es mir an den Schreibtisch bringt und das schmutzige Geschirr abräumt. Der nie an meinem Erfolg gezweifelt hat. Der mir die Tränen wegwischt, an den witzigen Stellen lacht und ernsthaft über meine meistgestellte Frage nachdenkt: »Ist der Junge toll genug?« Ich bin sehr in dich verliebt. Danke, dass du du bist, denn dich habe ich am allerliebsten.
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