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Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit

Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit

Titel: Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit
Autoren: Unbekannt
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sitzen … Wir winken ihnen zu.«
    T HERAPEUT: »Wie fühlen Sie sich?«
    H ERR T.: »Gut …«
    Ende der Regression (Zeitablauf).
Bemerkung
    Als besonders interessant betrachte ich den Verlauf dieser Regression. Erst im letzten Viertel, in den letzten Antworten spricht der Patient in der Ichform und bezeichnet die junge Frau als »meine Mutter«.
Regression von Frau G., geboren 1971
    T HERAPEUT: »Wir haben heute den 15. Dezember 2006. Wir gehen rückwärts in der Zeit. 2000 … 1995 … 1971. Was sehen Sie?«
    F RAU G.: »Ich sehe nichts.«
    T HERAPEUT: »Wir gehen weiter zurück in der Zeit. 1970 … 1920 …«
    F RAU G.: »Ich sehe nichts.«
    T HERAPEUT: »1915 … 1840 …«
    F RAU G.: »Ich sehe nichts.«
    T HERAPEUT: »1835 … 1800 … Gehen Sie selbstständig zurück in der Zeit, bis Sie etwas sehen, hören oder fühlen, und berichten Sie dann davon … In welchem Jahr befinden Sie sich?«
    F RAU G.: »1730 … Ich sehe nichts.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie weiter zurück in der Zeit. Was sehen Sie?«
    F RAU G.: »Das Jahr 1400. Ich fühle mich gut. Ich habe einen Mann gesehen in einer Ritterrüstung. Kettenhemd, auf der Brust ein Kreuz.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU G.: »Der ist weg.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie wieder zu dem Ritter mit dem Kettenhemd. Was sehen Sie?«
    F RAU G.: »Ich sehe nur das Hemd vor mir.«
    T HERAPEUT: »Was ist mit dem Hemd?«
    F RAU G.: »Das ist … wie so ein … wo man den Kopf reinsteckt … auf der Seite offen … rot.«
    T HERAPEUT: »Wo befindet sich das Hemd?«
    F RAU G.: »Ich glaube, ich stehe irgendwo vor einer Burg, einer Festung. Außerhalb.«
    T HERAPEUT: »Wer sind Sie?«
    F RAU G.: »Ich weiß es nicht.«
    T HERAPEUT: »Sehen Sie sich?«
    F RAU G.: »Nein.«
    T HERAPEUT: »Was hat es mit der Burg auf sich?«
    F RAU G.: »Die ist wieder weg.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie wieder an die Stelle, an der Sie die Burg sehen. Was sehen Sie?«
    F RAU G.: »Es ist dunkel.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie zu der Stelle, wo es wieder hell wird. Was sehen Sie?«
    F RAU G.: »Ich sehe nichts.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie wieder zu dem Ritter. Was sehen Sie?«
    F RAU G.: »Ich kann ihn nicht mehr sehen. Er ist weg.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie zu der Zeit zurück, als der Ritter da war. Was sehen Sie?«
    F RAU G.: »Ich sehe nichts.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie zu dem Bild mit dem Ritter zurück. Was sehen Sie?«
    F RAU G.: »Ein Lagerfeuer.«
    T HERAPEUT: »Was ist mit dem Lagerfeuer?«
    F RAU G.: »Es sind viele Leute darum herum.«
    T HERAPEUT: »Was machen die Leute?«
    F RAU G.: »Sie essen und trinken. Ich glaube, das ist ein Fest.«
    T HERAPEUT: »Das ist ein Fest?«
    F RAU G.: »Glaube ich. Sie machen eine Pause, eine Rast. Die Pferde stehen abseits.«
    T HERAPEUT: »Wie viele Leute sind es?«
    F RAU G.: »Viele.«
    T HERAPEUT: »Wie sind sie gekleidet?«
    F RAU G.: »Wie Krieger.«
    T HERAPEUT: »Krieger? Aus welcher Zeit?«
    F RAU G.: »Wie bei Robin Hood.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU G.: »Die sind irgendwo an einem Wald. Bei dieser Burg, in der Nähe der Burg.«
    T HERAPEUT: »Was hat es mit der Burg auf sich?«
    F RAU G.: »Ich glaube, er möchte da reingehen. Es kommt mir vor, als sei ich ein ganz junger Bub.«
    T HERAPEUT: »Wo sind Sie?«
    F RAU G.: »Ich stehe bei den Pferden. Ich muss auf die Pferde aufpassen … Hab Strumpfhosen an.«
    T HERAPEUT: »Wie alt sind Sie?«
    F RAU G.: »Elf? Ich weiß es nicht.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU G.: »Ich stehe bei den Pferden und schaue den anderen zu, wie sie sich vergnügen. Ich stehe allein.«
    T HERAPEUT: »Gehören Sie zu den anderen?«
    F RAU G.: »Ich weiß nicht, ob ich dazugehöre. Ich bin denen untergeordnet.«
    T HERAPEUT: »Wie heißen Sie?«
    F RAU G.: »Weiß ich nicht.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU G.: »Sie brechen auf, die Reiter voran. Ich laufe hinterher … Andere Leute, die ganz arm aussehen … schmutzige Kleider.«
    T HERAPEUT: »Was ist mit den Leuten?«
    F RAU G.: »Ich laufe den Weg entlang, den die Krieger geritten sind. Ich laufe ihnen hinterher. Ich habe ein kleines Mädchen an der Hand. Es hat ein Kleid an, eine Schürze drüber. Die Kleidung ist auch schmutzig … Die Leute …«
    T HERAPEUT: »Wer hat das kleine Mädchen an der Hand?«
    F RAU G.: »Ich.«
    T HERAPEUT: »Wer ist das kleine Mädchen?«
    F RAU G.: »Meine Schwester. Sie ist fünf Jahre alt.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU G.: »Vor uns liegt ein Dorf,
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