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Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)

Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)

Titel: Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)
Autoren: Sissi Kaipurgay
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allerdings von seinem Ständer verdeckt ist. Die Schenkel sind klar definiert und mit einem hauchzarten Flaum feiner Härchen überzogen. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und mein Schwanz zuckt.
    „Ungeduldig?“, fragt Marwik grinsend, doch ich sehe, dass seine Finger leicht zittern, als er eine Augenbinde in die Hand nimmt und meine Welt in ein tiefes Dunkel taucht.
    „Mhm, oh ja, so mag ich es. Willig und blind“, raunt er und küsst mich sanft.
    Er verwöhnt mich am ganzen Körper mit seinen Lippen und Fingern. Hals, Achselhöhlen, die Seiten und meine Nippel werden sein Opfer. Dann sind der Bauch und die Hüften an der Reihe, schließlich auch noch meine Schenkel, die er weit spreizt, um die empfindlichen Innenseiten erreichen zu können. Mein Blut kocht, mein Herz rast und es fühlt sich an, als würde mein Schwanz lichterloh brennen. Endlich stülpt er seine Lippen über die gut durchblutete Eichel, wobei er gleichzeitig meine Eier krault.
    Eine Weile bläst er mich so, bis er ein Kissen unter meinen Hintern schiebt und ich das ‚Klak‘ eines Tubendeckels höre. Kühles Zeug wird mir in die Ritze geschmiert, dann bohrt sich ein Finger in mein Inneres. Es fühlt sich geil an und sehr erfahren. Marwik trifft genau den Punkt, der mich zum Stöhnen bringt. Er weitet mich ungeduldig und dann spüre ich auch schon seine Schwanzspitze, die sich quälend dick durch meinen Muskel drängt. Ich kann ein schmerzerfülltes Stöhnen nicht unterdrücken und sofort zieht sich Marwik zurück.
    Ich fühle, wie er sich über mich beugt und meinen Mund mit einem zarten Kuss verschließt. Eine Faust umfängt meinen Schwanz und holt die Lust zurück, bis ich mich winselnd unter ihm winde und um Erfüllung flehe. Jetzt geht es leichter und Marwik drängt seinen Harten tief in mich rein, bis wir ganz miteinander verbunden sind.
    „Ich will dich sehen“, bitte ich und kann gleich darauf in sein Gesicht blicken, als er die Augenbinde hastig entfernt.
    Seine Gesichtszüge sind ganz hart und spiegeln seine Lust wider. Ich lächle ihm zu und kurz zucken seine Mundwinkel und er küsst mich erneut, wobei er unten einen schnellen Rhythmus aufnimmt. Hart und geschickt knallt er mich durch. Auf den letzten paar Metern auf der Zielgeraden hilft er mir, indem er meinen Ständer fest massiert. Dann kommt auch schon das Feuerwerk und mit ihm die Erlösung, die uns zeitgleich aufschreien lässt.
    Timos Gekläffe ist kaum zu ertragen, als wir keuchend aneinandergeklebt am Landen sind. Sicher denkt der arme Köter, dass uns etwas passiert ist, da wir wie abgestochene Schweine gequiekt haben müssen.
    „Ich kümmere mich mal um den kleinen Scheißer“, brummt Marwik und macht Anstalten, vom Bett zu gleiten.
    „Hey, mach mich erst los“, halte ich ihn auf.
    Grinsend löst der Bulle die Handschellen und schreitet dann pfeifend von Dannen, um den Hund aus der Küche zu befreien. Ich reinige mich unterdes notdürftig mit den Feuchttüchern, die ich auf dem Nachtschrank gefunden habe. Als ein kleines Fellbündel hereingerast kommt, kann ich gerade noch unter die Decke kriechen, dann springt es auch schon aufs Bett und will mir das Gesicht abschleckern.
    „Timo, hör auch“, befiehlt Marwik streng und – der Hund gehorcht.
    Er winselt kurz, zieht das Schwänzchen ein und springt hinunter auf den Bettvorleger. Ich wäre ihm fast gefolgt, so sehr schwingt der Befehlston in der Stimme des Bullen mit. Marwik krabbelt zu mir und zieht mich in seine Arme.
    „Das nächste Mal will ich, dass du mich reitest“, murmelt er müde.
    Das nächste Mal? Ja, hab ich mich verhört oder…? Als ich den Kopf leicht anhebe sehe ich, dass Marwiks Augen geschlossen sind. Gut, dann muss ich morgen nachfragen.
     
    Ich liege allein im Bett, als ich erwache. Von irgendwoher höre ich Marwiks Stimme. Er scheint zu telefonieren. Ich schiebe mich vom Bett und merke dabei, dass mein Arsch brennt. Wir haben es gestern ganz schön wild getrieben und es erscheint mir, als wäre das alles in einer anderen Welt passiert. Heute muss ich versuchen, mein Auto zurückzubekommen, was mich sofort auf den Boden der Tatsachen aufschlagen lässt.
    Ich gehe in den Flur, wo mich sogleich Timo freudig begrüßt. Ich kraule sein Köpfchen und lausche angestrengt, doch die Wohnzimmertür ist geschlossen und es sind keine einzelnen Worte zu verstehen. Seufzend laufe ich ins Bad und gehe unter die Dusche.
     
    Wie schon gestern nur mit einem Handtuch bekleidet komme ich danach in die
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