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Helle Barden

Helle Barden

Titel: Helle Barden
Autoren: Terry Pratchett
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Energiefluß. Das behaupten jedenfalls die Zauberer im Forschungstrakt für hochenergetische Magie. Sie tragen spitze Hüte und schmücken sich mit Titeln, woraus sich schließen läßt, daß sie wissen, wovon sie reden.  ↵
    21)
    Inzwischen dürfte folgendes klargeworden sein: Leonard da Quirm war zwar das größte technische Genie aller Zeiten, aber er teilte Detritus’ intellektuelles Niveau, wenn er angemessene Namen für seine Erfindungen suchte.  ↵
    22)
    Das Glühen war nicht notwendig. Knuddel gehörte zu einem Volk, das unterirdisches Ambiente bevorzugte, und was Detritus anging: Als nachtaktive Geschöpfe konnten Trolle selbst im Dunkeln gut sehen. Doch in geheimnisvollen Höhlen und Tunneln gibt es immer matt glühende Schimmelpilze, schimmernde Kristalle oder zumindest ein geisterhaftes Leuchten – nur für den Fall, daß ein menschlicher Held kommt und ein wenig Licht braucht. Seltsam, aber wahr.  ↵
    23)
    So wie die Deutsche Bahn.  ↵
    24)
    Was folgendes bedeuten kann: »Entschuldige bitte, du hängst an
meinem
Gummiring, herzlichen Dank.« Oder: »Für
dich
ist es vielleicht nur vitale Biomasse, die den Planeten mit Sauerstoff versorgt, aber ich bin darin zu Hause.« Oder: »Ich bin sicher, daß es hier eben noch einen Regenwald gab.«  ↵
    25)
    Dieser heizte den Boiler.  ↵
    26)
    Fünf andere hielten den klatschianischen Flammenwerfer für eine heilige Waffe. Sie wiesen ausdrücklich darauf hin, daß man ihn gegen Ungläubige, Ketzer, Gnostiker und Leute, die während der Predigt zappelten, einsetzen sollte.  ↵
    27)
    Es lautet: »Wer einen Troll an den Boden kettet und die günstige Gelegenheit nutzt, ihn zu treten, sollte besser nicht zugegen sein, wenn die Ketten gelöst werden.«  ↵
    28)
    Lange nach den hier geschilderten Ereignissen in Ankh-Morpork wurde daraus ein Volkslied, dessen Melodie manchmal gepfiffen und gelegentlich (falsch) gesungen wurde. Der Text lautete: 
     
    ›U-und als ich über den Unteren Breiten Weg ging, 
    Kam der Rekrutierungstrupp dahergestapft, packte die Leute am Kragen und drohte damit, ihnen die Goohuloog-Köpfe einzuschlagen, wenn sie sich nicht freiwillig für die Wache meldeten. 
    Deshalb beschloß ich, den Weg durch die Pfirsichblütenstraße fortzusetzen, und dabei sang ich Tu-rah-li und so weiter.‹ 
     
    Das Lied war nie besonders beliebt.  ↵
    29)
    Für Zwerge ist der Himmel unten.  ↵

Inhaltsangabe aus Wikipedia
    Helle Barden
    Englischer Titel: Men at Arms
     

    Die Nachtwache von Ankh-Morpork hat sich verändert. Sie nimmt ihre Aufgaben wieder wahr und stellt neue Rekruten ein, darunter einen Troll, einen Zwerg und eine Frau als Vertreter von Minderheiten. In der Stadt geschehen seltsame Morde, die mit einem aus der Assassinengilde entwendeten Gegenstand verübt werden. Es handelt sich hierbei um das Gfähr , eine neuartige Waffe. Diese Waffe scheint jedoch ein Eigenleben zu führen. Die Nachtwache löst den Fall, wobei ihnen Karottes Beschäftigung mit dem alten, fast vergessenen Gesetzbuch gute Dienste leistet. Auch die einzige Rekrutin, welche übrigens nicht wegen ihres Geschlechts, sondern aufgrund ihrer Werwolf-Natur eingestellt wurde, leistet entscheidende Beiträge. Sie beginnt eine Beziehung mit Karotte.

Die Stadtwache Geschichten
    Diese Romane verfolgen die Geschichte der Stadtwache von Ankh-Morpork. Hauptfiguren sind ihr Anführer Samuel Mumm und seine Truppe um Fred Colon, Nobby Nobbs sowie den Adoptivzwerg Karotte Eisengießersohn. In den späteren Romanen kommen unter anderem die Werwölfin Angua, der Troll Detritus, der Zombie Reg Schuh, die Vampirin Salacia von Humpeding sowie die Zwergin Grinsi Kleinpo und einige andere hinzu. In den Stadtwache-Geschichten tauchen auch unweigerlich immer wieder der Patrizier von Ankh-Morpork, Lord Havelock Vetinari, und der Erfinder Leonard von Quirm auf.
    Pratchett kam auf die Idee zu „Wachen! Wachen!“, da Wächter in der klassischen Fantasy nur gesichtslose Schergen sind, die vor allem dazu dienen vom Helden getötet zu werden. Mit diesem Roman wollte er „den Wächtern einen Augenblick des Sonnenscheins gönnen, doch dann wurde ein ganzer Urlaub in den Tropen daraus“ (bezieht sich auf die Nachfolgeromane).
    Das Grundgerüst der Stadtwachen-Geschichten bilden „Wachen! Wachen!“, „Helle Barden“, „Hohle Köpfe“, „Fliegende Fetzen“, „Der fünfte Elefant“, „Die Nachtwächter“ und „Weiberregiment“, sowie "Klonk". Den Abschluss bildet derzeit
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