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Heißes Eis

Heißes Eis

Titel: Heißes Eis
Autoren: Leah Moorfeld
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bereits erwartungsvoll und heißes Blut sammelt sich kribbelnd in meiner Mitte, dort, wo ich nun seine Eichel in meiner Öffnung spüre.
    «Du schmeckst noch besser als du riechst, Meerfrau! Jetzt gehörst du ganz mir!»
    Bei diesen Worten senkt Ben meine Hüfte über seinem Glied bis er ganz tief in mich hinein gleitet.
    «Nein!», stöhne ich erregt auf.
    Ich fühle ihn so herrlich in mir, dass ich am liebsten schreien würde vor Lust, aber so weit bin ich mir der Leute am Strand dann doch bewusst, dass ich es lieber bleiben lasse. Wahrscheinlich schauen sowieso schon welche zu uns herüber und ahnen, was wir da im Meer treiben.
    «Wehre dich, wenn du kannst! Fliehe, wenn du es fertig bringst!», fordert mich Ben auf, genau wissend, dass dies das letzte ist, was ich jetzt tun will.
    Zur Antwort kneife ich ihn etwas fester in die Schulter und verenge meine inneren Muskeln mit aller Kraft, so dass ich Ben zum Keuchen bringe. Ich umschlinge seinen Nacken mit den Armen und ziehe mich zu ihm heran.
    «Du bist gefährlicher als ich dachte, Meerfrau! Aber jetzt lasse ich dich meine ganze Härte spüren!»
    Bens Augen glühen, als sich sein Mund nähert und er mit der Zunge meine Lippen zerteilt. Gierig lasse ich ihn ein und erwidere seinen Kuss mit feuriger Leidenschaft, was weitere Hitze an die Stelle treibt, wo ich Bens harten Phallus pulsieren spüre. Das sanfte Auf- und Ab, mit dem er meine Hüfte über seinem Glied senkt, nimmt an Intensität zu. Er presst meinen Unterleib tief herab und ich spüre seine Eichel bis ans Ende stoßen. Auch ich beginne, gemeinsam mit Ben zu keuchen, während er sich immer rascher und fester in mir versenkt. Meine vaginalen Muskeln umklammern sein Glied, als wollten sie es dort innen festhalten. Ich fühle mich ganz und gar mit Ben vereint, unsere Körper tanzen miteinander und versetzten die seichten Wellen um uns herum in Schwingung. Ich reite seinen Penis ekstatisch in mich hinein und seine Reibung bringt das Blut in jeder Ader meines Körpers zum Pulsieren. Ich sehe in Bens halb geöffnete Augen, die versuchen, sich in mir zu versenken und mir dabei intime Botschaften zusenden. Er stöhnt und gleitet nun ganz langsam aber tief in meine Vagina.
    «Verdammt, ich komme!», haucht er mit einer Stimme, die aus seinem tiefsten Inneren zu entspringen scheint.
    Ich fühle meinen Orgasmus anrauschen und über mich hinwegfegen, wie ein Sturm, der die Oberfläche des Meeres aufwühlt und zu meterhohen Wellen auftürmt. Das Klopfen und Pochen meiner Vagina nimmt mir für eine Sekunde jegliche Wahrnehmung der Außenwelt, bis sich die Wogen endgültig brechen und über weite Flächen am Strand auslaufen. Ben presst noch immer sein Glied in mich hinein und ich genieße, wie es pulsierend härter wird. Ben verdreht stöhnend die Augen, als er seinen Penis noch zwei mal heftig in mich hinein stößt und seinen Samen dann bebend in mir ergießt. Wir klammern uns noch eine Weile aneinander fest.
    Dann zieht er den erschlafften Phallus heraus.
    «Du musst schnell aus dem Wasser, Sanne!», flüstert Ben in mein Ohr.
    «Warum?»
    «Merkst du nicht, dass du vor Kälte zitterst? Vor allem musst du das nasse Kleid ausziehen!»
    Ben streicht eine Haarsträhne aus meinem Gesicht.
    «Soll ich etwa nackt zum Hotel zurück?», protestiere ich.
    «Du bekommst mein T-Shirt und meine Hose!»
    «Aber...!»
    «Das Seeungeheuer duldet keinen Widerspruch!», entgegnet Ben streng, aber ich höre das Grinsen in seinen Worten.
    Er hebt mich plötzlich aus dem Wasser in die Arme. Jetzt erst bemerke ich die Gänsehaut, die sich überall auf meiner Haut gebildet hat und die Kälte, die mich frösteln lässt. Ich schmiege mich so eng wie möglich an Bens Brust, während er mich durch Wasser an Land trägt. Er stellt mich in den Sand und hilft mir, das nasse Kleid auszuziehen. Zum Glück ist gerade niemand in unserer Nähe, der mich beobachten könnte. Ben greift nach seinem T-Shirt, schüttelt den Sand aus und streift es mir über den Kopf.
    «Und was machst du?», frage ich.
    «Im Gegensatz zu dir bibbere ich nicht, als hätte man mich unter Hochstrom gesetzt!»
    Er reicht mir bei diesen Worten auch noch seine Shorts. Als ich zögernd hinein schlüpfe, merke ich erst, wie erschöpft ich bin. Ben muss mich festhalten, damit ich auf einem Bein stehen kann. Ich ziehe die Hose hoch und natürlich ist sie mir viel zu weit. Damit sie nicht rutscht, muss ich sie am Bund festhalten. Ich bin froh, dass mich gerade niemand so sehen
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