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Heißes Eis

Heißes Eis

Titel: Heißes Eis
Autoren: Leah Moorfeld
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kann, außer natürlich Ben und den scheint mein Anblick in seinen Sachen äußerst zu belustigen.
    «Aber wie sehe ich nur aus in deinen Sachen!», beklage ich mich.
    «Ach, was, meine Klamotten betonen deine Figur überaus sexy!»
    Ich grummele etwas unverständliches, schnappe mir meine Schuhe und trabe gefolgt von Ben mit schnellen Schritten Richtung Strandtreppe. Ich muss unbedingt meine Muskeln wieder aufwärmen.
     
    Das erste, das Ben und ich in unserem Bungalow ansteuern, ist die Dusche. Ich muss mich unbedingt darunter aufwärmen und den Sand von mir abwaschen.
    «Lässt du mich auch mit hinein!», fragt Ben, als ich die Kabine betrete. «Ich muss das Salz von meiner Eichel waschen, sonst kann das üble Wunden geben.»
    «Seeungeheuer müssen draußen bleiben!», scherze ich lachend, gestikuliere aber mit der Hand, dass er zu mir hinein kommen soll.
    Ben wickelt sich meinen Slip vom Handgelenk, zieht die Badehose aus und schlüpft zu mir in die Duschkabine. Erstaunt bemerke ich, wie sich sein Phallus langsam aufrichtet. Als Ben meinen Blick sieht, zuckt er mit der Schulter.
    «Ich kann nichts dafür, er hat seinen eigenen Kopf!»
    «Und was denkt er so?», frage ich grinsend, während ich das heiße Wasser aufdrehe.
    Die Wärme erfüllt mich sogleich mit wohltuender neuer Energie.
    «Das einzige, was er permanent begehrt, ist, sich in dir zu versenken, Sanne!»
    Bens Worte und der Anblick seines allzu bereiten Schwanzes, der sich mir entgegenstreckt, treibt erneut glühende Hitze in meine Vagina.
    Ben greift nach dem Duschkopf und spült seinen Penis gründlich damit ab. Danach hängt er die Dusche beiseite, ergreift das Duschgel und bringt es in seinen Händen zum Schäumen. Er seift mich ein, massiert besonders meine Brüste, fährt mit einer Hand über meinen Bauch nach unten und dann an den Innenseiten meiner Schenkel hinab, was die Haut an diesen Stellen in ein prickelndes Meer verwandelt. Dann hängt er die Dusche wieder über uns, so dass das warme Wasser über unseren Körpern herabfließt und den Schaum fort wäscht. Ohne Vorwarnung dreht Ben mich um und dringt mit gespreizten Beinen von hinten zwischen meinen Labien hindurch in mich ein. Ich japse und ringe nach Luft von der plötzlich aufwallenden Woge der Erregung, die mich erfasst.
    «Ja, nimm mich feste, Ben!», rufe ich laut.
    Endlich kann ich hier unter der Dusche meine Erregung herausschreien, ohne dass mich Fußgänger am Strand anstarren.
    Wir schaukeln uns gegenseitig hoch in unserer Leidenschaft und Ben reagiert, indem er seinen Penis in immer schnellerem Rhythmus in mich hinein treibt.
    «Ja, fester, Ben!», schreie ich ekstatisch und komme mit unerwartet heftigem Klopfen.
    Ich stütze mich von der Wand ab und Ben umklammert meine Hüfte, die er noch immer seinem geschwollenen Glied entgegen drückt.
    «Es fühlt sich so geil an, wenn du kommst, Sanne!», japst Ben atemlos.
    Verwundert stelle ich fest, dass meine Erregung nach meinem Orgasmus nicht abgeflaut ist, sondern sich noch verstärkt hat. Feuchtigkeit quillt aus meiner Scheide und vermengt sich mit dem Duschwasser. Da hängt Ben die Dusche ab und hält den Strahl so, dass ein dünner Strahl genau meine empfindlichste Stelle massiert.
    «Ah! Ben! Bist du wahnsinnig!», schreie ich.
    Jede Ader meines Körpers pulsiert und kribbelt unter der Massage meiner Perle, die mich schier in den Irrsinn treibt. Ben stößt erneut mehrmals feste zu und dann kommen wir gemeinsam. Sein steinharter Schwanz ergießt sich in meiner pulsierenden Vagina und wir erschlaffen beide.
     

Showdown
    Dieses mal bin ich es, die sich bis spät in den Tag hinein im Bett rekelt. Ich habe nicht viel geschlafen, weil wir uns fast die ganze Nacht immer wieder aufs Neue geliebt haben. Wir konnten einfach nicht voneinander lassen und fielen in verschiedensten Varianten übereinander her. Als ich noch halb im Schlaf das Bett nach Ben abtaste, ist es leer. Ich reibe mir die müden Augen.
    «Ben?»
    Jemand steigt die Treppe herauf, betritt das Schlafzimmer und strahlt mich freudig an.
    «Na, hast du gut geschlafen, meine Sonne?»
    Ich liege nackt unter der Decke, während Ben bereits eine Hose und ein kurzes Hemd trägt.
    Er krabbelt aufs Bett über mich drüber und küsst mich leidenschaftlich. Ich kann es nicht fassen, dass es schon wieder lüstern in meinem Inneren zu zucken beginnt.
    Doch statt meinen Körper weiter mit Liebkosungen zu versehen, klettert Ben wieder aus dem Bett heraus.
    «Steh auf, Sanne, wir
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