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Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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seine Zungenspitze, sodass er gar nicht anders konnte, als sie zu lecken und zu umkreisen. Genussvoll saugte er daran, biss zart hinein, zog daran und kitzelte sie, während sich Maren unter ihm immer heftiger wand und sogar leise zu maunzen begann.
    Das feuerte Joe an. Während er weiterhin ihre Brüste verwöhnte, wanderte seine Hand tiefer, streichelte den flachen Bauch und schlüpfte schließlich unter den Saum des bestickten Slips. Seine Finger ertasteten einen samtig zarten Venushügel, der nur von einem winzigen blonden Flaumherzchen verziert wurde. Ansonsten war ihre Intimzone vollkommen enthaart, ganz so, wie Joe es bei Frauen am liebsten mochte.
    Ihre Muschi war bereits feucht. Als er seinen Zeigefinger durch die heiße Furche gleiten ließ, spreizte Maren bereitwillig ihre Schenkel, sodass Joes Finger ungehindert zwischen die zarten inneren Labien schlüpfen konnte, die den Eingang zum Himmel beschützten. Als er einige Mal auf die empfindliche Rosette tippte, entspannte sie sich, und er konnte ungehindert seinen Finger hindurchschieben. Innen erwartete ihn heiße, feuchte Enge, die sich sofort um seine Fingerkuppe schloss und daran zu saugen begann.
    Joe war selig. Er hatte alle Widerstände besiegt, nun konnte er ungehindert diesen mädchenhaften, biegsamen Körper genießen. Von Bett drangen inzwischen ebenfalls Laute herüber, die darauf schließen ließen, dass auch sein Bruder Spaß hatte. Angeturnt von diesen Geräuschen wurden Joes Liebkosungen fordernder. Ungeduldig zerrte er den Slip über Marens Hüften und kickte ihn zusammen mit dem Kleid achtlos fort. Anschließend hob er seine Gespielin hoch, trug sie zu dem breiten Bett und ließ sie auf die weiche Matratze gleiten. Bevor sie sich versah, lag er schon neben ihr, schloss sie in die Arme und küsste sie erneut, bis das Feuer in ihrem Inneren hell loderte.
    Es brannte derart heiß, dass sie die Rolle der kleinen unerfahrenen Maus nicht länger aufrechterhalten konnte. Sie wollte endlich Joes Schwanz anfassen, ihn sich einführen und sich von ihm aufspießen lassen. Und dann wollte sie geritten werden, heiß, wild, feurig, bis ihr Hören und Sehen verging und sie wirklich alles um sich herum vergaß.
    Zitternd tasteten ihre Hände nach Joes Hosenbund. Er verstand sofort, warf sich auf den Rücken und ließ Maren gewähren. Sie schaffte es, seinen Gürtel zu lockern und den Reißverschluss herunterzuziehen; dann schob sie ihm die Shorts über die Hüften. Sofort schnellte sein bestes Stück heraus und richtete sich aufmerksamkeitsheischend auf, wobei sich die glänzende Spitze erwartungsvoll herausschob. Maren schloss ihre Lippen darum und begann, ihn mit der Zunge zu liebkosen. Joe seufzte zufrieden, als Maren den stolzen Lümmel mit ihrer Linken umfasste und ihn sich tief in den Mund schob.
    Neben ihnen verwöhnte Sophie ihren Liebsten gerade auf die gleiche Weise. Als Joe kurz die Augen öffnete und neben sich ihre prallen Brüste sah, die sachte hin und her wippten, konnte er nicht widerstehen. Er streckte die Hand aus, umfasste eine der herrlichen Melonen und strich mit dem Daumen über den harten Nippel. Sophies zufriedener Seufzer sagte ihm, dass sein »Übergriff« mehr als erwünscht war. Lächelnd schloss er die Augen und gab sich ganz dem Genuss hin, verwöhnt zu werden und zu verwöhnen.
    Maren schleckte an seinem Lümmel, als sei dieser ein besonders süßer Lolly. Ihre Zunge fuhr seinen Schaft hinauf, dann genüsslich über die heiße Eichel, leckte diese von allen Seiten und stieß schließlich mit der Zungenspitze in die kleine Öffnung, um von den warmen Honigtropfen zu naschen, die daraus hervorquollen. 
    »Mhmm.« Sie hob den Kopf und leckte sich die Lippen, beugte sich aber sogleich wieder über ihr Naschwerk, das sich unter ihrer gekonnten Behandlung steil aufgerichtet hatte.
    »Mhmm«, machte auch Joe, als sie ihre Zungenspitze erneut in den kleinen Schlitz stieß. Dann ließ sie die Spitze um die hochempfindliche Eichel kreisen und knabberte zwischendurch mit ihren Zähnen daran. Als sie ihre Hand um den enormen Schaft schloss, ihn zu reiben begann, indem sie ihre Hand dabei auch noch leicht hin und her drehte, vergaß Joe wirklich alles um sich herum. Er brummte und stöhnte vor Genuss wie ein satter Kater in der Sonne.
    Sophie hielt für ihren Liebsten auch etwas Nettes bereit. Geschmeidig schlüpfte sie aus dem Bett, holte eine Flasche Champagner aus der Minibar und ließ den Korken herausschießen. Der Knall riss
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