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Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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Gedanken hinein. »Wir lassen uns vom Zimmerservice noch ein paar Drinks bringen und machen es uns nett.«
    »Aber nicht mehr lange«, protestierte Maren leise. »Wir müssen schließlich morgen zeitig raus.«
    »Aber nein«, beruhigte Sophie sie. Im Stillen bewunderte sie Marens Schauspielkunst, mit der sie vor Joe wieder einmal die Nummer des kleinen, schüchternen Mädchens abzog. »Nur ein oder zwei Cocktails, dann verschwinden wir alle in den Betten.«
    »Gut.« Maren nickte.
    »Schreiben Sie alles auf meine Zimmerrechnung«, wies Joe den Barkeeper an; dann wandte er sich den beiden Freundinnen zu. »Auf geht’s!« Er grinste unternehmungslustig. »Wir verlegen den Absacker auf mein Zimmer.« Bevor Maren wusste, wie ihr geschah, umfasste er mit beiden Händen ihre schmale Mitte und hob sie vom Barhocker.
    George traute sich nicht, dasselbe bei Sophie zu tun. Stattdessen reichte er ihr nur wohlerzogen die Hand und half ihr so von dem hohen Stuhl herunter.

    Joes Zimmer war, wie alle Zimmer dieser Kategorie, sehr groß und wurde von einem breiten Bett beherrscht, dessen Matratze so dick war, dass kleinere Menschen sicherlich Probleme hatten, hinaufzugelangen. Aber sie war herrlich weich und schaukelte angenehm, als Sophie sich mit einem übermütigen Jauchzer darauf fallen ließ.
    Maren nahm dagegen mit dem Schaukelstuhl am Fenster vorlieb, während Joe einen der Clubsessel neben sie schob. Einzig George stand unentschlossen herum und wusste nicht, was er tun sollte. Schließlich beugte Sophie sich aus dem Bett, schnappte nach seiner Hand und zog ihn einfach zu sich auf die Matratze.
    Sekunden später servierte der Zimmerkellner die Drinks. Als er gegangen war, beschloss Sophie, dass das Vorspiel lange genug gedauert hatte. Sie betätigte den Schalter neben dem Bett, dimmte das Licht und schlang ihre Arme um Georges Schultern. Ehe er wusste, wie ihm geschah, wurde er von herrlich süßen, vollen Lippen geküsst und hörte die Engel im Himmel singen.
    Verschämt blickte Maren zu Boden; es schien ihr peinlich, dass ihre Freundin so hemmungslos zur Sache ging. Doch als Joe ihre Hand nahm, Maren zu sich herüberzog und auf seine Knie setzte, wehrte sie sich nicht. Wie ein verlegenes kleines Mädchen sah sie auf den Teppichboden und Joe musste erst ihr Kinn anheben, um sie ebenfalls küssen zu können.
    Erleichtert spürte er unter seinen Händen, wie sie sich nach und nach entspannte. Als sie endlich seinen Kuss erwiderte, ihn sogar mit wachsendem Feuer wiederküsste, traute er sich, den langen Rücken-Reißverschluss des eleganten Kleides herunterzuziehen, das sie für die Geburtstagsfeier ihres Onkels angezogen hatte. Darunter kam ein mit kleinen blauen und roten Blümchen bestickter BH zum Vorschein, der Marens mädchenhaften Typ noch unterstrich.
    Joe küsste sie weiter, heiß, verlangend, sehnsüchtig. Sie gab sich diesem Kuss ganz hin und erwiderte ihn mit einem Feuer, das nach weiteren Intimitäten gierte. Aber Joe hielt sich zurück. Schließlich war Maren eine fast noch unschuldige junge Frau, die er erst in die Genüsse der körperlichen Liebe einweihen musste. So schob er mit so zarten Berührungen das Kleid immer weiter herunter und über Marens schmale Hüften, dass sie es kaum bemerkte.
    Begeistert sah er den ebenfalls mit Blumen bestickten Slip. Sie war wirklich süß! Mit einer verstohlenen Bewegung schob er das Kleid über Marens Schenkel; dann begann er, ganz zärtlich und behutsam ihren biegsamen Körper zu erforschen.
    Ihre Haut fühlte sich zart an wie die eines Babys und duftete betörend nach Pfirsich und Vanille. Hitze schoss in seine Wangen als sie ihm nach weiteren heißen Küssen erlaubte, ihre kleinen festen Brüste zu liebkosen. Joe tat es mit sanften, tastenden Berührungen, streichelte die köstlichen Rundungen, bis sich deren zarte Knospen aufrichteten und verhärteten, sodass sie beinahe durch den dünnen Stoff stachen. Als Joe mit den Zeigefingernagel neckend daran kratzte, entfuhr Maren ein kleiner hoher Seufzer. Gleichzeitig bog sie den Rücken durch, um Joe ihre kleinen Apfelbrüste für weitere Liebkosungen anzubieten, die das Prickeln in ihrer Muschi verstärkten und ihre Klitoris anschwellen ließen.
    Endlich, Maren hatte schon zu fürchten begonnen, dass er es nie tun würde, hakte Joe den Verschluss des BHs auf, streifte ihn ab und beugte sich über eine der harten Knospen. Sie schien ihm entgegenzuwachsen, und als er seine Lippen darum schloss, stippte sie verlangend gegen
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