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Heiße Küsse in Amarillo

Heiße Küsse in Amarillo

Titel: Heiße Küsse in Amarillo
Autoren: Kathie Denosky
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explosiver Leidenschaft, ein Kuss, der sie beide elektrisierte und atemlos machte.
    Heiß pulsierte das Blut in seinen Adern, als Faith die Hände über seine Brust und seinen Bauch wandern ließ. Es war, als wollte sie jeden Zentimeter seines Körpers ertasten, um sich jede köstliche Einzelheit unauslöschlich einzuprägen.
    “Langsam, Darling”, sagte Cooper und drückte sie sanft aufs Laken. “Wenn wir uns nicht ein wenig bremsen, kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.”
    Er blickte in ihre braunen Augen und las darin ein brennendes Verlangen, das er nie zuvor gesehen hatte. Auf einmal hatte er das Gefühl, als ob dies das letzte Mal wäre, dass sie zusammen waren. Es war fast so, als würden sie sich Lebewohl sagen. Er verdrängte diesen absurden Gedanken und konzentrierte sich nur noch darauf, Faith glücklich zu machen, ihr mit seinem Körper zu zeigen, was Worte gar nicht ausdrücken konnten.
    Er beugte sich über sie und hauchte sanfte Küsse auf ihre Haut. Langsam ließ er seinen Mund von ihrem Hals über ihre Schultern zu ihren Brüsten wandern. Er umschloss eine der rosigen Spitzen mit den Lippen, knabberte und saugte an ihr, bis Faith vor Lust zitterte. Dann streichelte er die feuchte Haut mit seinem rauen Daumen, während er die andere Knospe mit dem Mund zu verwöhnen begann.
    “Du schmeckst so süß, Darling”, murmelte er, als sie aufstöhnte und ihre Hände in seinen Haaren vergrub.
    Ihre heftige Reaktion auf seine Zärtlichkeiten erregte ihn. Sein Körper schien vor Verlangen zu brennen, aber Cooper versuchte, nicht darauf zu achten. Jetzt ging es zuerst um Faith und darum, ihr seine Liebe zu zeigen.
    Er ließ seinen Mund über ihren Bauch tiefer wandern und streichelte gleichzeitig ihre Hüften und die Innenseiten ihrer Schenkel. Behutsam spreizte er ihre Beine und senkte sein Gesicht in das Dreieck aus seidigen Locken, das ihre intimste Stelle verbarg, um ihr auf die selbstloseste Art, die ein Mann einer Frau zuteilwerden lassen konnte, Befriedigung zu schenken.
    “Cooper …”
    Der raue Klang ihrer Stimme ermutigte ihn. Er umfasste ihre Hüften und stoppte ihre rastlosen Bewegungen. Dann fuhr er fort, sie auf sinnlichste Weise zu küssen, bis Faith aufschrie und wild zuckend den Höhepunkt erreichte.
    Cooper legte sich wieder neben sie und zog sie an sich. Doch statt passiv in seinen Armen zu liegen, während die Wogen der Lust verebbten, fuhr Faith mit der Hand zwischen seine Schenkel und streichelte ihn.
    Die Berührungen ihrer weichen Hände bereiteten ihm die himmlischsten Qualen, und am liebsten hätte er Faith auf der Stelle genommen. Doch er ließ sie gewähren, denn er spürte ihren Wunsch, ihm dasselbe Vergnügen zu bereiten wie er ihr. Außerdem war das, was sie mit ihm anstellte, viel zu schön, um es zu unterbrechen.
    Cooper zwang sich, ruhig zu atmen, während Faith ihren Mund über seine Brust und seinen Bauch gleiten ließ. Doch als ihre warmen, feuchten Lippen seine pulsierende Männlichkeit umschlossen, schien die Zeit stillzustehen. Farbige Lichtpunkte tanzten vor seinen Augen, und sein Herzschlag dröhnte in seinen Ohren. Alles in ihm schrie nach Erfüllung.
    “Darling, ich halte das nicht länger aus”, keuchte er und zog sie an den Schultern zu sich hoch.
    Cooper kämpfte um seine Selbstbeherrschung, doch das Gefühl ihres geschmeidigen Körpers in seinen Armen und ihres Atems auf seiner erhitzten Haut stellte seine Willenskraft in einer Weise auf die Probe, die er nie zuvor gekannt hatte.
    “Cooper, bitte schlaf mit mir”, flüsterte sie, und der flehende Klang ihrer Stimme raubte ihm den letzten Funken Verstand.
    Er presste sie in die Kissen und legte sich über sie. Lächelnd hob sie sich ihm entgegen, und er drang langsam ein, bis Faith ihn ganz in sich aufgenommen hatte – ein inniges Verschmelzen, das wie ein Vorgeschmack auf die Wonnen des Paradieses war.
    Im Rausch der Leidenschaft nahm Cooper nichts mehr um sich herum wahr. Er wollte nur noch eins – die Erfüllung, nach der sie sich beide so sehr sehnten. Im Rhythmus ihres lauter werdenden Stöhnens bewegte er sich in ihr, in einem schnellen, harten Tempo, das ihm sein erhitzter Körper diktierte. Faith stöhnte nicht mehr, sie schrie hemmungslos ihre Lust heraus, und da ließ er sich von der Woge der Gefühle fortreißen und kam zum Höhepunkt.
    Es vergingen ein paar Minuten, bis sich der Sturm in seinem Innern gelegt hatte. Schließlich rollte er sich zur Seite und zog Faith in seine Arme. Er
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