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Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Portia da Costa
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delikat zu lecken begann.
    »Oh, Mann. Oh, Himmel.«
    Ihre Stimme klang schwach und schockiert, und er hob besorgt den Kopf.
    Oh, verdammt. Was war los mit ihm? Er hatte gerade mal vor einer halben Stunde die ersten Worte mit ihr gewechselt, und jetzt lag er schon mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen. Er wollte sich von ihr erheben, aber ihre kleinen Hände hielten seinen Kopf fest. Verwundert nahm er die Kraft ihrer Finger wahr.
    »Nein, bitte ... nicht aufhören.«
    Ihre Augen glänzten, als er sie anschaute, ein wildes Grün, aber dunkler als vorher.
    Dein Wunsch ist mir Befehl, Prinzessin, sagte er ihr stumm, und begann sie zärtlich zu lecken. Er labte sich an ihrem prächtigen Geschmack, der ihm sagte, dass sie ihn wollte, auch wenn sie ihn nicht kannte.
    Dies war wunderbar. Er spürte keinen Stress, keine Angst. Er begab sich an die Arbeit, schmachtete sie an und freute sich darauf, ihr Lust zu bringen. Die Schreie, die sie ausstieß, verzückten ihn. Kleine keuchende Laute, leises Murmeln, herrliches Grunzen. Erregend, aber nicht wirklich erwartet. Nicht die hilflosen Geräusche einer Aufgabe, die er in seinen Phantasien und Träumen gehört hatte. Nein, dies waren die Laute einer erwachsenen Frau, die wusste, was sie wollte und aus ihrer Freude keinen Hehl machte, diese Lust anzunehmen.
    Er erhöhte das Tempo seiner Zunge und stieß härter zu. Zugleich glitt er mit den Händen unter ihre gespreizten Schenkel, hob sie an und öffnete sie noch etwas weiter und hatte nun die reife Frucht vor sich liegen, an der er sich delektieren konnte. Er packte die Halbkugeln ihres Pos und schob die Fingerspitzen in die heiße Furche. Er spielte mit ihr, berührte und neckte sie und öffnete sie für weitere Gelüste.
    Ihre Fersen traten gegen ihn, aber das fühlte er nicht. Er konnte nur schmecken, sie inhalieren und sie mit größtem Vergnügen genießen. Als sie etwas Unverständliches ausstieß und ihre Nägel durch den Stoff des Jacketts in seine Schultern grub, glaubte er, sein Herz würde platzen vor Stolz. Ihre Pussy begann zu zucken, und sein Schwanz pochte.
    Er konnte es jetzt tun, dachte er, als sie sich sinken ließ und sich immer noch an seinem Jackett festhielt. Er konnte sich aufrichten, die Hose aufreißen und in sie hineinstoßen. In diesem Moment würde es genau die richtige Maßnahme sein.
    Aber es war zu schnell. Es würde ein Schock für sie sein. Er konnte sie nicht einfach auf diese derbe Art nehmen. Obwohl sie wahrscheinlich in diesem Augenblick die einzige Frau war, die er leicht haben konnte.
    Nein, so ging es nicht. Er musste um sie werben, musste das Vorspiel ausdehnen, denn das hatte sie verdient. Man konnte nicht fünfzehn Jahre lang von einer Frau träumen, um ihr dann schnurstracks das Hirn aus dem Körper zu vögeln.
    Nach einem letzten Kuss auf die perfekte Pussy zog er sich zurück. Er wusste, dass es besser war, sich Zeit zu lassen. Aber sofort danach empfand er Reue und Unbehagen. Er hatte gerade die Chance verpasst, sich ein für alle Mal zu beweisen, dass mit seiner Potenz alles in Ordnung war und dass seine bisherigen Probleme einfach nur Teil des Heilungsprozesses gewesen waren. Er hatte sich beweisen wollen, dass er immer noch ein Mann war, ein potenter Mann.
    Ich bin völlig durchgedreht, Prinzessin. Wenn ich dir nur ein Bruchstück von dem erzählen würde, was in mir abläuft, würdest du mir sagen, ich sollte abhauen und dich nie wieder anfassen.
    Er richtete sich auf und unterdrückte mit grimmiger Miene den Schmerz in seinen Knochen. Er wusste, dass er ihr nichts davon erzählen konnte. Noch nicht. Er brauchte ein bisschen mehr Zeit, um sie besser kennen zu lernen. Es war wichtig, ihre Wahrheit zu erfahren.
    War sie die Frau seiner Träume, oder war sie eine völlig andere Frau? Und wenn sie die andere unbekannte, unerforschte Frau war, welche Lust würden sie noch gemeinsam erleben können?
    Sandy hatte Mühe, sich aufzurichten. Sie musste wach werden. Es war, als hätte sie sich in der letzten Viertelstunde in einem Traum befunden, aber nun war sie mit Macht zurück in der Wirklichkeit. Sie saß auf einer Bank und hielt einem Wildfremden ihre nackte Pussy hin.
    Was habe ich mir dabei gedacht?
    Um gerecht zu sein - Jay sah auch so aus, als wäre er aus irgendeinem Traum erwacht. Seine dunklen Augen waren leicht verhangen, als hätte er irgendwas genommen. Teufel, was konnte sie tun, wenn er nicht nur sexverrückt war sondern auch ein Junkie? Aber das glaubte sie nicht; er
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