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Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Portia da Costa
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und warf sie über seine Schulter auf den Boden. Dann nahm er sich ihre Jeans vor und schob sie über ihre Hüften. Sandy trat ihre Schuhe aus und half ihm, die Jeans abzustreifen und das Höschen gleich mit. Sie gewahrte vage, dass sie noch ihre weißen Söckchen trug, auf denen Winnie the Pooh und Tigger abgebildet waren.
    Sie glaubte nicht, dass Jay sie überhaupt zur Kenntnis genommen hatte, aber dann hörte sie ihn flüstern: »Die Socken gefallen mir.« Sie errötete mehr noch als eben, als er sie masturbiert hatte.
    Nackt von der Taille abwärts, langte sie zu ihm hoch und versuchte sich wieder an seinem Hemd, und obwohl Jay sie strafend ansah, ließ er es geschehen, dass sie ihm das Hemd auszog.
    »So ist es gut, kein albernes Verstecken mehr unter den Klamotten«, keuchte er. Sie streichelte über seinen Rücken und den Brustkorb, dann küsste sie die Narben auf seinen Schultern. »Jetzt muss ich in dich rein, ob es dir gefällt oder nicht.«
    Oh, es gefällt mir! Es gefällt mir sehr.
    Sie sprach nicht, weil sie kein Wort herausbekam. Als Vorbote seines Schwanzes stieß er zwei gekrümmte Finger in sie hinein. Er rutschte tief hinein, weil sie sehr nass war. Ein paar Augenblicke streichelte er die Knospe am Eingang der Vagina, bis Sandy zu stöhnen und wimmern begann und sich in seinem Griff wand. Als er sie wieder zum Orgasmus brachte, biss sie ihm in den Hals, und er zog die Finger heraus und stieß einen Schmerzenslaut aus.
    »Du kleine Teufelin«, keuchte er. »Das wirst du mir büßen.« Ihr Geschlecht pochte und dampfte und wartete auf ihn. Er fischte ein Kondom aus der Tasche, schob zuerst noch Hose und Shorts hinunter, riss die Folie auf und bewaffnete sich mit dem Pariser. Keine Nettigkeiten mehr, kein weiteres Vorgeplänkel. Er packte ihre Hüfte mit einer Hand, nahm den Schaft in die andere und stieß fest in sie hinein.
    »Oh, verdammt«, keuchte Sandy.
    Sie schlang ihre Arme um seine Schultern. Er hob sie leicht an, hielt ihre Pobacken gepackt und stieß sie gegen die Tür.
    »Fass dich selbst an«, befahl er, die Stimme rau und gepresst.
    »Ich falle.«
    »Nein, du fällst nicht. Ich halte dich. Ich habe dich noch nie fallen gelassen.«
    Sie hielt sich noch mit einer Hand an seiner Schulter fest, und ihre Nägel bohrten sich tief in sein Muskelgewebe, während sie mit der anderen Hand in die Hitze ihrer beiden verschwitzten Körper griff und tollpatschig nach ihrer Klitoris forschte. Durch sein wildes Stoßen lugte sie vor.
    Als sie sie gefunden hatte und streichelte, begann sie zu stöhnen. Silbrige Sensationen blühten da; sie stand in Flammen, denn Jay stieß ohne Unterlass zu und überwältigte sie. Wenn seine Hüften gegen sie rammten, quetschten sie fast ihre Hand, mit der sie sich selbst berührte. Dabei wäre die manuelle Stimulierung nicht nötig gewesen; sie näherte sich rasend schnell dem nächsten Höhepunkt und fühlte sich eins mit ihm, Körper und Seele, aber es war die Tatsache, dass er sicher sein wollte, dass sie kam, die sie über die Klippe brachte.
    Sie heulte auf, klammerte sich verbissen an ihn und trat mit den Fersen gegen seine nackten Backen. Ihre Nägel gruben sich tiefer in sein Fleisch und schafften vermutlich neue Narben, aber ihm schien das nichts auszumachen, er stieß noch härter zu, hob sie höher und ließ sie schweben.
    »Prinzessin, Prinzessin«, murmelte er, den Mund an ihrem Hals. Ihre Haare flogen. Seine Hüften rammten weiter, bis er grunzend aufschrie und pulsierend das Kondom füllte. Für einen verrückten Moment dachte sie, es wäre ihr lieber, wenn er keins übergestreift hätte.
    Im nächsten Augenblick war der Gedanke verflogen, auch ihr Bewusstsein.
    Danach lagen sie als erschöpfter Haufen an der Tür, die nackten Hintern auf dem staubigen Boden.
    Aber trotz ihrer unfertigen Umgebung hatte sich Sandy noch nie in ihrem Leben so behaglich und sicher gefühlt. Irgendwie war ihr, als wäre sie zu Hause, so dicht bei Jay. Welche Komplikationen es in der Vergangenheit auch gegeben hatte, sie wusste, dass es gut ausgehen würde.
    »Also, dieser Laden«, sagte Jay plötzlich im Plauderton, »glaubst du, dass der Geist des Little Teapot sich hier wohl fühlen könnte?« Er drückte die Lippen auf ihren Hals. »Sagt dir die Aufteilung zu?«
    »Ja, allererste Sahne.« Sie fuhr mit ihrem Handrücken über den Kopf seines Penis, der schlaff auf seinem Schenkel lag. Jay ließ die Zähne sehen und warf den Kopf in den Nacken. »Aber was ist mit der Miete?
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