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Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie

Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie

Titel: Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie
Autoren: Fletcher Lyon Sprague & Pratt de Camp
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beiden Seiten w ar nur f e ster Stein.
    Seine H a ut kribbelte, als kröch e n t a us e nd Spinnen über sein e n Körper. Er rannte, bis er zu keu c h e n begann. Der Gang ma c h t e eine lei c hte K r ümmung i n die eine, dann i n die andere Ri c h t ung. Er w ar e ndlos.
    A l s er um e ine E c ke k a m und e i nen Menschen s a h, schi e n se i n g a nz e s Nerv e nkos t üm z u explodieren.
    Die Gestalt s c hrie a uf, S hea e r kannte Belphebe.
    » H arold ! « ri e f sie.
    »Liebstes ! « S hea breitete die A r me aus s a mt Fa c kel und D e gen. S ie s t ürzte si c h in seine U ma r mung.
    Doch i m glei c hen M o ment befreite sie si c h w i eder aus ihr. » F ü r w a hr, ich bin eine s c h w ache Frau und habe me i n Verspre c hen ve r gessen. Nein, lieber Haro l d, keine Diskussion, w as ges c h e hen ist, i st ges c heh e n ! « E n t schlossen trat sie ein e n S c hritt zurü c k.
    Shea sa c kte in si c h zus a mmen, er fühlte sich sehr müde. » Nun gu t « , s a g t e er, ge z w ung e n lä c he l nd. » Das Wichtigste ist, a us di e s e m verd a mmten La b y r i nth heraus z uk o mmen. Wie bist du h i er herunter gek o mmen ?«
    » I c h habe mir bei d e m Sturz h e ute morg e n d en K nöchel verstau c ht. U nd Bus y r a n e s Liebl i nge «
    » Ha h, h a h, hah ! « In Lebensgröße trat Dolon aus der Stei n w a nd her a us. » Die beiden Mäuse, die die Katze töten w o l lten !«
    Shea d uckte sich und sprang mit ge z ü c kt e m D e g e n vor, doch Dolon w i c h g e schi c kt aus. Wie ein unsichtb a rer Oktopus w i c kelte s i ch e t w a s um S heas Beine. Er sch w a ng den Deg e n, traf aber ins Ni c h t s.
    » O nein, e s w ird ein neu e s Kapitel gebe n « , fuhr Dolon fort, »mit meiner e ig e nen unverglei c hli c h e n P erson a l s Erz m a gier. Als erstes werde ich me i ne Kr ä fte an eu c h unter B e w eis stell e n ein Werk, das m e i n e m G e nie w ürdig i st, gl a ubt es nu r !«
    Shea w e hrte si c h g e g e n die unsi c htbaren F e sseln, die an s e in e m Körper hinaufkroch e n. E i n T ent a kel umf i ng sein e n S c h w erta r m.
    Er riß den A r m frei, packte das H e ft s e iner W a ffe fester und w a r f sie mit der S p itze voran a uf Dolon. Se i ne ganze Kraft l e gte er i n d e n W urf. A ber der D e gen w u r de i mmer langs a mer und fiel klirrend zu Boden.
    Seine A r me w aren noch frei. Wenn Belphebe e s si c h i n den Kopf g e setzt hatte, diesen Ti m ias zu h e iraten, w a s machte es dann s c hon, w e nn er durch den Raketen e ff e kt der m ag i stat i sch e n La d ung i n se i ne Welt zurü c kgeschl e udert w ürde?
    Er ließ die Fackel fallen und betete mit rasender Gesch w i nd i gk e it den Zauberspruch r unter. Do l on, der gerade den Mund zu einer w eiteren pon t ifikal e n Erkl ä rung geöffnet hatte, sah plötzli c h e ntset z t d rein. Er kreis c hte, ein s c hrill e s, w eibis c hes Kre i sch e n, und löste sich i n einer lodernden gelben Fl a mme auf. S hea packte Belphebes Handgel e nk, um sie v o n der Fl a mme zurückzureißen
    P ff m p !
    Walter Ba y ard und Gertrude Mugler fuhr e n zu r ück. S ie w ar e n gerade no c h alle i n in Harold S heas Z i mmer g e w e sen; se i n Koll e ge las gerade Sheas A ufzei c hnungen, Ge r trude sah ihm d abei zu. Und da stand S hea in lei c ht r a m p o nierter Robin-Hood-Auf m a c hung vor ihn e n, neb e n ihm e i n rothaar i ges Mädch e n mit S o mmersprossen und in e i n e m ähnli c h unpassend e n Kos t üm.
    » W - w o ist Doc ? « fr a gte B a y a r d.
    » Er i st geblieb e n. Ihm g e fiel e s dort . «
    » U nd w er «
    Shea gr i nste. » M ein T raummädchen. Belphebe, Dr. Ba y ard. Und Miss M ugler. O h, verd a mm t! « Zufä l lig hatte er a uf s e ine H a nd g e sch a ut, die plötzl i ch viele kle i ne Blas e n auf w i es. » Ich w erde w o hl e i nige T age krank se i n, s c hätze ich .«
    Gertrude b e mühte si c h, ihre St i mme w ied e rzuf i nden, und öffnete den M und.
    Shea k a m ihr zuvor: » N e i n, Gert, ich brauche ke i ne Krank e ns c h w e ster, nur e t w a s Ga l me i -Lösung. Weißt du, Belphebe und ich w erden so bald w ie m ö gli c h h e iraten .«
    Gertrudes Gesi c ht off e nbarte in ras c her Folge e i ne Vielzahl v o n E m p f i ndungen, als letzte blieb ents c hlossene Fein d seligkeit. Zu Belphebe sagte sie: » Aber Sie «
    Mit leicht e m Spott unterbrach Belphebe sie: » Er hat die lautere Wah r heit gesprochen. N e h m e n Sie i hm das e t w a übel ?«
    A l s
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