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Hamam - Kolats Zaubertrank

Hamam - Kolats Zaubertrank

Titel: Hamam - Kolats Zaubertrank
Autoren: Karola Cantor
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Brüsten zu verteilen. Sie selber machte es ganz traditionell und tröpfelte den Saft auf ihren Handrücken zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie streute das Salz dazu, leckte die salzig-saure Melange ab und kippte den Tequilla hinterher.
    „Aahhh – lecker. Jetzt Du!“
    Claude beugte ich zu Liz herüber, umspielte mit seiner Zunge ihre rechte Brustwarze und trank die Hälfte seines Tequillas. Dann wiederholte er die Prozedur auf der linken Seite.
    „Fein, fein. Das war der beste Tequilla, den ich jemals getrunken habe. War das die Überraschung, von der du vorhin gesprochen hattest?“
    „Nein, eigentlich nicht“, entgegnete Liz mit schelmischem Lächeln.
    „Sondern?“
    „Ich wollte dir einen Wunsch erfüllen.“
    „Aha, jetzt bin ich aber neugierig. Und was für einen Wunsch?“
    „Überleg doch mal. Wovon wir beim Griechen gesprochen hatten. Du hattest mir doch gesagt, du hättest einen ganz, ganz sehnlichen Wunsch, den dir noch keine Frau erfüllt hätte. Erinnerst du dich?“
    „Ach das meinst du“, platzte Claude staunend heraus. „Würdest du das wirklich für mich tun?“
    „Ja klar, nur für dich, aus purer Barmherzigkeit. Für uns Beide würde ich es tun, du kleiner Scherzkeks. Ich hab ja auch meinen Spaß daran.“
    „So wie bei Benedikt?“
    „Mhm – wie bei Benedikt. Aber ich hab was Erleseneres da, als Kerzen. Warte mal kurz.“
    Liz sprang elegant von der Couch und verschwand in ihr Schlafzimmer. Als sie zurückkehrte, hielt sie Claude einen batteriebetriebenen Dildo vor die Nase. Das Gerät war wie ein kräftiger Penis geformt. Der Clou war ein zweiter, kleinerer Austrieb, der am unteren Ende entsprang und sich bogenförmig nach oben fortsetzte. An seiner Spitze war er mit zwei vibrierenden Laschen in der Form kleiner Mauseöhrchen versehen.
    „Besser als Kerzen“, meinte Liz und überreichte Claude den Zauberstab.
    „Was ist das denn? Ist der kleine ein Analplug?“
    „Quatsch, schau doch mal hin! Wie soll denn das passen? Der wäre doch viel zu kurz. Der kleine ist ein Klitorisvibrator. Es gibt doch tatsächlich noch gute Erfindungen auf dieser Welt, außer Rennwagen und Massenvernichtungswaffen. Und damit erübrigt sich auch die Frage, ob frau nun einen vaginalen, einen klitoralen oder einen analen Orgasmus erreicht. Triple Klimax heißt das Zauberwort. Mit deinem Schwanz in meinem Po.“
    „Okay, here we go. Dann knie dich mal hin, du wilde Löwenfrau und reck mir deinen Arsch entgegen!“
    Liz kniete sich auf die Couch und präsentierte Claude ihr Hinterteil mit der zwischen ihren Oberschenkeln versteckten Vagina, die ihn an einen aufgeschnittenen Pfirsich erinnerte. Er kniete sich hinter sie und gönnte sich das Vergnügen, genüsslich die Herrlichkeit zu betrachten, die Liz ihm darbot. Sanft streichelte er mit seinen Fingerspitzen ihren Rücken, massierte sie zwischen den Schulterblättern und knetete gefühlvoll ihre Pobacken, während er seinen Schwanz in ihrer Ritze rieb.. Als Liz zu seufzen begann und auffordernd ihren Po hin und her schaukelte, tauchte er zwei Finger in das Ghee und verteilte die Buttercreme auf ihren Schamlippen und tief in ihrer Höhle. Er nahm eine zweite Portion und brachte sie auf ihrer gekräuselten Rosette auf. Einen Teil der schmelzenden Buttercreme drückte er mit seinem Finger in ihren Anus. Er knabberte spielerisch an ihrer gekräuselten Rosette und ließ ab und zu seine Zunge in ihr Löchlein schnellen. Die Tätigkeit erregte ihn so sehr, dass sein Schwanz auf- und ab zu hüpfen begann und er sich zurückhalten musste, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. Die dritte Portion verstrich er melkend auf seinem erigierten Glied, schaltete den Vibrator ein und führte den summenden Penis in Liz Vagina ein. Dabei achtete er darauf, dass die vibrierenden Plättchen des Minipenis in der richtigen Position waren, um die Klitoris seiner Spielgefährtin zu stimulieren. Noch einmal führte er seinen Daumen in Liz’ After ein, um sie aufzudehnen und ihren Eingang für sein lang ersehntes Abenteuer geschmeidig zu machen. Und nun endlich war es so weit: Er ergriff den Schaft seines Penis und umkreiste ein paar Mal spielerisch Liz’ Rosette. Dann drang er mit der Spitze ein kleines Stück weit in ihren After ein und zog sich wieder zurück. Dieses Spiel wiederholte er ein paar Mal, bis er spürte, wie Liz sie sich entspannte und sein gebutterter Penis fast von selber tief in ihren Anus flutschte. Er genoss die melkenden Kontraktionen ihre Ringmuskulatur,
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