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Gothic Girl - Sex, Blut, Daemonen 6

Gothic Girl - Sex, Blut, Daemonen 6

Titel: Gothic Girl - Sex, Blut, Daemonen 6
Autoren: Adrian van Cooper
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im Raum umher. Da. Ein Lächeln legte sich um ihre Lippen und die Schwarzhaarige folgte ihrem Blick. Er war an der Statue eines Satyrs hängengeblieben. Aus Stein gehauen war seine Statur mit allen Einzelheiten aus dunklem glänzendem Stein. Der Blick der Hexen galt jedoch nicht der bildhauerischen Kunst sondern dem gewaltigen Phallus des Satyrs welches von doppelter Größe eines menschlichen Geschlechts aus dem Stein gemeißelt worden war. Gleichzeitig lachten die Hexen kreischend los und begannen wild zu gestikulieren. Mit einem Knirschen bewegte sich die Figur und wurde halb lebendig. Immer noch Stein doch sich plump bewegend stieg sie langsam von ihrem Sockel. Mit waagrecht aufragendem Glied kam sie auf das Trio zu. Zarah sah die Figur mit großen Augen an. Ihre Lust war entfacht und sie sehnte sich danach, zutiefst ausgefüllt zu werden, doch dieses Geschlecht würde sie zerreißen! Die beiden Hexen ließen von ihr ab und knieten sich links und rechts neben sie, gespannt schauten sie dem steinernen Satyr entgegen. Mit langsamen Schritten schlurfte er auf Zarah zu, bis er zwischen ihren Beinen stand. Die rothaarige Hexe zeichnete Muster in die Luft und murmelte fremdartige Worte. Langsam bückte sich der Satyr und packte mit beiden Händen Zarah an der Hüfte. Dann richtete er sich auf und zog die Wehrlose mit sich. Verzweifelt versuchte sie, sich den steinernen Händen zu entringen, doch vergebens. Kalte Finger aus poliertem Granit zogen ihren Unterleib unaufhaltsam nach oben. Ihre Arme streckten sich immer weiter, bis sie schmerzten. Ihre Beine, mit den Füßen an den Boden gefesselt, beugten sich, das Steinwesen spreizte mit seinen Bewegungen ihre Schenkel. Mit Kopf und Nacken am Boden, die Arme zum Zerreißen gestreckt, konnte sie ihren eigenen Unterleib sehen. Die Schwarzhaarige Hexe fuhr mit der scharfen Klinge ihres Dolches unter Zarahs Hose. Sie spürte den nackten Stahl auf ihrer Scham und hütete sich, eine Bewegung zu machen. Zu scharf war die zweischneidige Klinge.

    Geschickt drehte die Hexe den Dolch und zerschnitt mit schnellen Schnitten Zarahs Hose und ihre Unterwäsche. Ihr nacktes Geschlecht wölbte sich nun verlockend dem Satyr entgegen. Ganz langsam schob er sich an sie heran. Eine kalte große Eichel aus schwarzem Stein drückte sich an ihr Geschlecht. Als sie die kühle Kugel an ihren Lippen spürte, wurde ihr heiß. Zentimeter für Zentimeter, ohne Hast aber ohne innezuhalten, drang die Eichel in sie ein. Oh, sie war gewaltig. Jetzt hatte er die gesamte Spitze seines Phallus in ihr vergraben und drang tiefer. Ihre weit gespreizten Schamlippen umspannten nun straff das Ende seines Schafts, direkt unter der Eichel. Das Gefühl der Spannung in ihren pochenden Labien und der Druck auf ihre Klitoris war so erregend, dass sie kurz vergaß, dass es um ihr Leben ging. Es war so gut. Jetzt spürte sie, wie der riesige Schwanz tiefer drang. Ihre Muschi fühlte sich an, als würde sie gleich platzen. Sie würde nicht schreien, aber ein Stöhnen entrang sich ungewollt ihrer Kehle. Die rothaarige Hexe schaute fasziniert zu. Während sie den Blick auf Zarahs gepfähltes Geschlecht gerichtet hatte, schob sie eine Hand unter ihren eigenen engen Lederslip und begann dort ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen der Finger zu stimulieren. Die Schwarzhaarige beugte sich näher zu Zarahs Unterleib. Mit dem Zeigefinger fuhr sie die gespannten Schamlippen entlang, die eng an dem steinernen Schwanz gepresst waren. Fast sinnierend kamen ihre Worte.
    ‚Ob dieser Schwanz auch in Deine Fotze passt, Circonya?‘
    Vor Aufregung vergaß sie zu krächzen und ihre Stimme klang angenehm tief und rauchig. Die Angesprochene lachte laut auf.
    ‘Willst du mich umbringen? Mir reicht vollkommen Deine geile Zunge in meiner kleinen Pussi.‘
    Zarah spürte die Finger auf ihren Lippen, was sie noch schärfer machte. Immer tiefer drang der Satyr in sie ein. Ihr Damm schien reißen zu wollen doch unerbittlich fuhr das steinerne Glied in sie hinein.

    Zwischen den Hügeln ihrer eigenen Brüste hindurch sah sie ihren nach oben gereckten Bauch und den in die Höhe gezogenen Unterleib. Die unnatürliche Haltung, gestreckt zwischen ihren fixierten Händen und dem unnachgiebigen Griff des Steinsatyrs, strengte sie an. Die Hexe mit den Rasta-Locken konnte den Blick gar nicht von ihrer prall gefüllten Muschi lassen. Sie griff in ihren Rucksack und holte eine bunt schillernde Feder hervor. Damit strich sie über die straffen Schamlippen.
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