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Glanz

Glanz

Titel: Glanz
Autoren: Karl Olsberg
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See zu befördern, ohne dass er untergeht.
    Ich werfe einen Blick zum Tor. Täusche ich mich, oder beginnt der Glanz, der durch den Türspalt scheint, bereits zu verblassen?
    »Sie können ihn nicht mitnehmen«, sagt Dr. Ignacius.
    »Ich habe gesagt, Sie sollen Ihr Maul halten!«
    »Aber ich will Ihnen doch nur helfen, Anna!«

     
    Was soll ich antworten?
    »Wenn Sie nicht aufhören, werde ich Sie vernichten!«
    »Egal, was Sie sagen, ich werde Eric niemals im Stich lassen!«
    »Also schön, dann helfen Sie mir, Ignacius!«

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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Drohend hebe ich meine Hand. »Wenn Sie nicht aufhören, werde ich Sie vernichten!«
    Der Arzt schüttelt den Kopf. »Glauben Sie, davor habe ich Angst? Ich bin nur eine Fantasiefigur, schon vergessen?«

     
    Was soll ich antworten?
    »Egal, was Sie sagen, ich werde Eric niemals im Stich lassen!«
    »Also schön, dann helfen Sie mir, Ignacius!«

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»Egal, was Sie sagen, Ignacius, ich werde Eric niemals im Stich lassen!«, rufe ich. »Niemals, verstehen Sie?«
    Ich inspiziere den Krankenwagen, finde aber nichts, was ich für einen Transport über den See benutzen könnte. Vielleicht, überlege ich, ist es
einfacher, wenn ich nicht versuche, ihn über das Wasser zu tragen, sondern mit ihm bis zum Tor schwimme. Im Wasser ist sein Körper wesentlich
leichter. Ich kann auf dem Rücken schwimmen und einen Arm um seine Brust schlingen wie ein Rettungsschwimmer.
    »Es wird nicht funktionieren, Anna«, sagt der brennende Mann, als habe er mir beim Denken zugehört.
    Ich lasse ihn unbeachtet stehen und zerre meinen Sohn erneut ins Wasser. Doch ich merke bald, dass der Arzt recht hat: Erics Körper scheint schwer
wie Blei. Es gelingt mir kaum, ihn über Wasser zu halten, selbst wenn ich auf dem Grund stehe. Es kommt mir vor, als sei er im Wasser noch
schwerer als an Land. Es ist beinahe, als ob sein regloser Körper im See versinken
will
.

     
    Weiter

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»Also schön, dann helfen Sie mir, Ignacius!«, sage ich. »Irgendwie müssen wir Eric über den See schaffen!«
    Der Arzt schüttelt den Kopf. »Sie haben mich falsch verstanden, Anna! Ich kann Ihnen nicht dabei helfen, Ihren Sohn zu retten. Wenn ich Ihnen
helfen soll, müssen Sie sich der Wahrheit stellen!«
    Wusst' ich's doch: Das Hilfsangebot des brennenden Mannes ist nichts als ein Ablenkungsmanöver!
Ich inspiziere den Krankenwagen, finde aber nichts, was ich für einen Transport über den See benutzen könnte. Vielleicht, überlege ich, ist es
einfacher, wenn ich nicht versuche, ihn über das Wasser zu tragen, sondern mit ihm bis zum Tor schwimme. Im Wasser ist sein Körper
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