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Geraubte Seele

Geraubte Seele

Titel: Geraubte Seele
Autoren: Zoe Zander
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nicht so gedankenfrei war wie sonst und dass mir die so lange herbeigesehnte Begegnung mehr zu schaffen machte, als ich es anfangs für möglich hielt. Ich zitterte, aber er bemerkte nichts davon, denn mein Zittern ging in dem nächsten Satz Hiebe unter.
    Er drückte sich von hinten an mich ran, rieb seinen Hosenstall an meinem Po, während er mir mit den Fingern in die Nippel kniff. Ich stöhnte leise und neigte dabei den Kopf zur Seite. Für ihn war es die Geste einer Aufforderung, mir ins Ohr zu flüstern:
    „Heut giert es mir nach mehr.“ Dabei bohrte er mir seine kurzen Nägel in die Nippel, bis er mit der Lautstärke meines Stöhnens zufrieden war.
    „Heut wirst du laut schreien. Vor Schmerz und vor Lust. Cloe.“ Er tauschte die Peitsche gegen eine Gerte und stellte sich diesmal vor mich hin.
    „Du Katze!“ Der Hieb hinterließ eine blutrote Spur auf meinem Bauch. „Ich hasse Katzen. Meine Frau hat vier davon.“ Mit der Spreizstange zwischen den Knöcheln konnte er mich ungehindert auf meine Innenschenkel schlagen.
    Plötzlich ließ er den dünnen Stock fallen und holte aus seinen Jackentaschen die ersten Holzklammern. Er grinste mich nur herablassend an, als mir ein großer Batzen Spucke auf die Brust klatschte. Dann klemmte er mir die ersten Holzklammern an die Nippel. Weitere vier am Rand der Vorhöfe, dann seitlich den Brustkorb entlang, bis hin zu den Leisten, Schamlippen und schließlich auch eine auf den Kitzler. Ich versuchte die Knie zusammenzuziehen, was natürlich wegen der Spreizstange unmöglich war, aber ihm gefiel dieser misslungene Versuch und nur darauf kam es an.
    „Ich hasse diese Katzen.“ Weitere Klammern fanden an meinen Innenschenkeln Platz. „Kleine faule Viecher, die sich den ganzen Tag nur herumrekeln.“ Mit den Fingern tippte er eine Klammer nach der anderen an. Jedes Mal schoss ein schmerzvoller Impuls durch meinen Körper und ich stöhnte laut. Er hob die Gerte vom Boden auf und tippte nun mit dieser mehrere Klammern auf einmal an. Ich runzelte die Stirn, zischte laut und versuchte mich der Gerte zu entziehen. Mit so eingeschränkter Bewegungsfreiheit war es ein Ding der Unmöglichkeit. Aber schließlich wartete er darauf, dass ich mich widersetzen würde, sonst hätte er kaum einen Grund, um weiter zu machen. Nicht dass er in seiner Rolle einen Grund dafür brauchte, aber so bereitete es ihm sichtlich mehr Vergnügen.
    „Diese Viecher mit ihrem pechschwarzen Fell.“ Mit der freien Hand griff er mir an meinen straff geflochtenen Zopf.
    „So schwarz wie dein Haar.“ Obwohl er in der anderen Hand die Gerte hielt, packte er die Klammer an meiner linken Brust und drehte sie. Es fühlte sich an, als hätte man mir eine lange Nadel quer durch den Körper getrieben, bis hin zu meiner Blase. Vor Schmerz hätte ich mich fast angepinkelt.
    „Am liebsten würde ich ihnen in den Arsch treten!“, rief er laut, „und meiner Frau auch“, zischte er wesentlich leiser. Er ging um mich herum und zog mir die Gerte mit einem lauten Pfiff über die Pobacken. Anschließend griff er mir zwischen die Beine, glitt mir mit den Fingern bis zu der Klammer am Kitzler und zog sie runter. Ich riss an der Kette, als wollte ich mich loslösen und meine Scham schützend mit meinen Händen bedecken, auch wenn ich wusste, dass es mir nicht gelingen würde.
    Er stellte sich seitlich zu mir hin, schlug mir mehrmals mit der Gerte über die Pobacken, griff mir anschließend mit der anderen Hand von vorne zwischen die Beine, nur um festzustellen, dass ich genau so eine rollige Schlampe war, wie die Katzen seiner Frau, die es mit jedem Kater in der Nachbarschaft trieben. Zum Glück waren diese kastriert. Er wünschte, seine Frau wäre es auch, denn die Pille würde sie fett machen, also verweigerte sie diese und somit auch ihm den …
    „… Sex!“, brüllte er laut und mit genau solcher Kraft, wie in der Stimme, schlug er erneut zu. Ich verlor den Halt und baumelte eine Weile hin und her.
    „Dabei ist die Lösung so simpel“, fuhr er entspannt fort, nachdem er mit dem Zeigefinger zwischen meinen Backen meinen After fand, als Wegweiser für sein steifes Glied.
    Er stieß fest zu, während er mir mal mit der rechten, dann mit der linken Hand eine Klammer nach der anderen vom Körper riss. Entsprechend verbog ich mich in die Richtung des Schmerzes, was so aussah, als würde ich mich in seinen Händen winden.
    Er machte einen halben Schritt nach hinten, hielt mich dabei an den Hüften fest. Ich verlor
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