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Genetic Balance - die Diät-Revolution - Fettverbrenner oder Kohlenhydratverbrenner? Welcher Diät-Typ sind Sie?

Genetic Balance - die Diät-Revolution - Fettverbrenner oder Kohlenhydratverbrenner? Welcher Diät-Typ sind Sie?

Titel: Genetic Balance - die Diät-Revolution - Fettverbrenner oder Kohlenhydratverbrenner? Welcher Diät-Typ sind Sie?
Autoren: Heyne
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andere Gene sind aber so stark, dass Veränderungen darin sich unweigerlich auswirken. Um diese starken Genvariationen geht es in diesem Buch. Warum das so ist und wie das geschieht, erfahren Sie einige Seiten weiter.
    Tatsache ist, dass jeder von uns aufgrund eben dieser genetischen Unterschi ed e anders auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert. Während der eine beispielsweise Fette gut und so gut wie vollständig verstoffwechseln, d.h., in Energie umwandeln kann, dagegen aber mit der » Verarbeitung« von Kohlenhydraten seine Probleme hat, ist es bei anderen genau umgekehrt. Ein dritter wiederum kommt mit beiden Nährstoffarten gleichermaßen gut zurecht.
    Es gibt also– genetisch bedingt– recht verschiedene Ernährungstypen. Und nur wer sich typgerecht ernährt, also die für ihn günstigen Nährstoffe bevorzugt und die weniger günstigen meidet, unterstützt seinen individuellen Stoffwechsel, schützt seine Gesundheit und vermeidet das gefährliche Übergewicht. Und auch, wer Übergewicht abbauen will, wird das auf Dauer nur erreichen, wenn er sein Schlankheitsprogramm typgerecht zusammenstellt und durchführt. Oder können Sie sich vorstellen, dass ein genetisch guter Fettverwerter, der aber genetisch ein schlechter Kohlenhydratverwerter ist, mit einer Kartoffel- oder Reisdiät wirklich schlank wird und es vor allem auch bleibt?
    Damit Sie Ihren individuellen genetischen Ernährungstyp bestimmen können, haben wir für dieses Buch einen Test in Form eines Fragenkatalogs entwickelt, gewissermaßen einen virtuellen Gentest. Wenn Sie ihn absolviert haben, werden Sie nicht nur wissen, ob Sie eher ein guter Fettverbrenner sind, also » Jäger-und-Sammler-Gene« haben, oder ein guter Kohlenhydratverwerter mit den Genen eines » Ackerbauern« bzw. ein sogenannter Mischtyp sind. Sie werden auch erfahren, ob Sie möglicherweise– ebenfalls genetisch bedingt– grundsätzlich zu Übergewicht neigen. Oder ob Sie leichter oder schwerer abnehmen, wenn Sie weniger essen, und ob der gefürchtete Jo-Jo-Effekt bei Ihnen eine Rolle spielt. Oder auch, wie gut oder weniger gut sportliche Aktivitäten Sie beim Abnehmen unterstützen.
    Übrigens: Wenn Sie nach dem » virtuellen Gentest« nicht ganz sicher sind, ob die Ergebnisse auch auf Sie zutreffen, dann können Sie sich mit einem » richtigen« Gentest aus dem Labor bei genetic balance ® letzte Gewissheit verschaffen. Wie der Test funktioniert und wie Sie dazu kommen, erfahren Sie ebenfalls in diesem Buch.
    So wichtig es ist, dass Sie Ihre genetische Veranlagung in Bezug auf Ihre Ernährung kennen, mindestens genauso wichtig wird es sein, wie Sie mit diesem Wissen Ihre Gewichtsprobleme lösen können. Deshalb haben Sie ja dieses Buch gekauft! Genau dazu verhilft Ihnen das genetic balance ® -Stoffwechselprogramm, das gewissermaßen den Hauptnutzen des Buches darstellt. Aus dem Plan dieses Vier-Phasen-Programms können Sie sich– unter Berücksichtigung Ihres individuellen Stoffwechseltyps– Ihr ganz persönliches Abnehmkonzept zusammenstellen. Mit der für Sie optimalen Zusammensetzung der Nährstoffe, dem für Sie günstigsten Sportprogramm und dem perfekten Timing. So kommen Sie sicher ans Ziel.
    Freuen Sie sich auf ein neues, leichteres und gesundes Leben. Auf ein Leben im Einklang mit Ihren Genen.
    Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen!
    Ihr

Bild 1

Es sind die Gene
    Ist das nicht ungerecht? Während Lisa, 26, mit ihrer Su p erdiät schon nach einer Woche fünf Kilo verliert, quält sich ihre beste Freundin Grit, 29, mindestens vier Wochen mit der gleichen Diät, um wenigstens drei Kilo Übergewicht loszuwerden. Doch selbst dieser bescheidene Erfolg währt nicht lange. Der Jo-Jo-Effekt lässt grüßen. Und ist nicht auch das ungerecht? Während Thomas, 40, der beim Essen ganz gerne mal so richtig zuschlägt und nur hin und wieder mal ein wenig Freizeitsport betreibt, noch immer eine gute Figur macht, schiebt sein gut zehn Jahre älterer Kollege Ben schon seit einigen Jahren einen ansehnlichen Bauchansatz vor sich her, der auch nicht dünner werden will, obwohl Ben seit einem halben Jahr regelmäßig und hartnäckig Ausdauersport betreibt.
    Die kleinen, feinen Unterschiede
    Sie ahnen es schon– mit Gerechtigkeit haben diese Fälle nichts zu tun. Womit aber dann? Woran liegt es, dass Lisa und Grit oder Thomas und Ben so unterschiedlich auf Ernährung und Bewegung reagieren?
    Man weiß, dass es an den Genen liegt, jedenfalls zum größten Teil an den Genen! Es sind nur kleine
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