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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
Autoren: Anna Lindberg
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heute wollte er sie als Sklavin. Als seine Sklavin. Natürlich hätte er sich dieses wundervollen Kör p ers bedienen können, keine Frage. Und der Anblick ihres feuerrot leuchtenden Pos und ihrer mit zartem Schweiß bedeckten Schenkel war überaus verlockend. Er müsste sich nur seiner Hose entledigen und könnte seinen kleinen Freund auf eine ausgiebige Erkundungs- und Lustreise schicken. Aber danach war ihm nicht. Sophia sollte ihm dienen und ihm zu Willen sein.
     
    » Steig von meinem Schoß herun ter und knie Dich auf den Boden « , forderte er sie mit sonorer und ruhiger Stimme auf. Heute wollte er sie lehren, sein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen. Heute sollte sie den Schwanz ihres Herrn lecken. Seinen Schwanz.
     
    Sophia vernahm diese Worte und der zarte Hauch eines Lächelns auf ihren Lippen wurde stärker . D ie Winkel ihres sinnlichen Mundes gingen ein kleines Stück mehr in die Höhe. Sie wollte in diesem Moment nichts mehr, als diesem Mann verbunden sein. Ihm gehören, ihm dienen. Da David für sie kein unbeschriebenes Blatt mehr war, ahnte sie bereits, was er von ihr verlangen würde. Es wäre eine gute Gelegenheit, ihm ihre Verbundenheit zu zeigen. Ihre Ergebenheit. Ihre Zuneigung. Ihre Liebe.
     
    Sie mochte die sinnlichen Rundungen ihrer Lippen und sie genoss es, einen Mann mit geschickten Bewegungen ihrer Zunge in den Wahnsinn zu treiben. Zudem liebte sie den Geruch, den Geschmack und die leichten Zuckungen eines erigierten Schwanzes. Wie konnte es ein schöneres Kompliment für eine Frau geben, als ein zu voller Höhe aufgerichteter Penis?
       Langsam glitt sie von seinem Schoß. Ihr Lächeln wurde intensiver. Kurz befeuchtete sie mit ihrer Zunge ihre Lippen. Sie war bereit, ihm zu dienen. Sie war bereit, ihm zu gefallen. Sie war bereit, ihm zu vermitteln, dass er in diesem Moment viel mehr für sie war , als ihr Partner. In diesem Moment war er für sie ihr Herr.
     
    Sie kniete sich auf den Boden. Demütig, hingebungsvoll und gehorsam – aber dennoch mit stolz erhobenem Haupt. Es war die Haltung einer stolzen Sklavin, die bereit war, mit Würde ihrem Herrn zu dienen.
     
    David verschlug dieser Anblick beinahe den Atem. Dieses Weib vor ihm knien zu sehen. Diese Frau, die er so hart rangenommen hatte. Dieses wunderschöne Wesen, das durch ihr tränenverschmiertes Gesicht, ihre zerzausten Haare und mit leichtem Schweißfilm überzogen so verlockend war, so präsent, so authentisch als Frau. In diesem Moment gab es nicht den üblichen Männer-Frauen-Quatsch. Keine Nerv tötenden Diskussionen, warum Frauen angeblich nicht einparken und Männer nicht zuhören können. Es gab nur sie und ihn. Eine Frau und einen Mann mit einer ganz klaren und eindeutigen Rollenverteilung. Archaisch. Natürlich. Einfach.
     
    Er schaute ihr tief in die Augen, Augen in denen er sich zu verlieren begann. Lächelnd hielt sie seinem Blick stand. » Du hast Dir nun eine klei ne Belohnung verdient « , sprach er zu ihr. » Du darfst meinen Schwanz lecken. Über meinem Knie liegend hast Du gezeigt, dass Du ein Vollblutweib bist. Ein Weib, das eine strenge Hand benötigt, aber dennoch ein Vollblutweib. « Er machte eine kleine Pause, in der sein Blick fester wurde. Fordernder. Bestimmter. » Jetzt zeige Deinem Herrn, dass Du eine gute Sklavin bist « , fuhr er fort. Sein Blick wurde kälter und er nahm wieder das Paddle zur Hand. » Du solltest Dich nicht in falscher Sicherheit wiegen, meine Liebe, nur weil Du gerade nach allen Regeln der Kunst den Arsch versohlt bekommen hast. Solltest Du nachlässig oder ich nicht zufrieden sein, werde ich nicht zögern, meine kleine Sklavin erneut zu züchtigen und zu bestrafen. « Er spürte, wie mit jedem Satz sein Blut mehr und mehr in Wallung geriet.
     
    Sophia s Erwartung wurde offenbar nicht enttäuscht. Freudig erregt rutschte sie leicht auf ihren Knien. Sie hatte nun die Gelegenheit, sich bei David für die intensive Verbundenheit zu bedanken, die sie erleben durfte. D as Verlangen nahm von ihr Besitz, mit all ihrer Hingabe und Sinnlichkeit seinen Schwanz zu lecken. Leidenschaftlich und liebevoll wollte sie das Symbol seiner Männlichkeit mit ihrem Mund verwöhne n. Hierdurch wollte sie ihm vermitteln, wie sehr sie ihre aktuelle Rolle genoss . Sie wollte eine gute Sklavin für ihn sein. Eine gute und kostbare Sklavin für ihren Herrn.
     
    Erneut benetzte sie ihre Lippen und richtete sich auf. Mit zarten Berührungen umklammerte sie die Rückseiten sein e r
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