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Gefährlicher Verführer

Gefährlicher Verführer

Titel: Gefährlicher Verführer
Autoren: Christine Feehan
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drängte sich an seine Hand und flehte im Stillen darum, er
möge sie von dem quälenden Begehren erlösen. Alle Hemmungen fielen von ihr ab,
während sie den Bedürfnissen ihres Körpers nachgab.
    Sie streichelte seine Haut,
fuhr mit den Fingerspitzen über die Konturen seiner kräftigen Brustmuskeln, den
flachen Bauch und umfasste dann sein erigiertes Glied, um ihn zu reizen und zu
liebkosen. Darius hob sie auf seine Arme, stieg mit ihr aus dem Teich und trug
sie zu dem Bett, das er für sie bereitet hatte.
    Lächelnd umfasste Tempest
seinen Kopf mit beiden Händen und strich ihm zärtlich durch das dichte Haar.
»Endlich, ein Bett! Glaubst du, dass wir damit etwas anfangen können?«
    »Aber ja, meine Liebste,
keine Sorge. Ich weiß schon, was ich zu tun habe«, flüsterte er an ihrer Kehle.
Ihre Haut fühlte sich wie feinster Samt an, ihr Haar war reine Seide. Wie
konnte es nur möglich sein, dass sie so weich war? Immer wieder kostete Darius
von der Süße ihrer Haut und gab sich seinem drängenden Verlangen hin.
    Tempest genoss es, ihn
erregt und fordernd über sich zu spüren. Und doch erbebte er bei jeder
Berührung ihrer Fingerspitzen. Sie lächelte, fuhr mit der Zungenspitze
zärtlich über seinen Hals und genoss es, seine Haut zu kosten. Ihre Brüste
fühlten sich schwerer und besonders empfindsam an, als sie sie an Darius'
kräftige Brust presste.
    Und dann wurde sie sich
seines Herzschlags bewusst, hörte das Rauschen des Bluts in seinen Adern und
fühlte sich davon unwiderstehlich angezogen. Unwillkürlich stieß Tempest einen
Angstschrei aus und versuchte, sich von Darius loszumachen.
    Doch er umfasste ihre
schmalen Handgelenke und streckte ihre Arme mühelos über ihrem Kopf aus. »Ganz
ruhig, meine Liebste. Du musst einfach nur die Lautstärke in deinem Kopf
dämpfen. Du weißt, du kannst es. Schon jetzt hörst du viele Dinge, die du
früher nicht wahrnehmen konntest, und lernst, mit diesen Sinneseindrücken
umzugehen.«
    Tempest schüttelte immer
wieder den Kopf und bemühte sich, das Geräusch und den Geruch seines Blutes zu
verdrängen, den quälenden Hunger zu ignorieren, der ihren gesamten Körper zu
erfassen schien.
    Darius hielt sie ruhig fest.
»Sieh mich an, Tempest. Öffne deine Augen und sieh mich an. Atme mit mir, bis
du dich beruhigt hast. Gemeinsam werden wir es schaffen. Du musst mir
vertrauen. Sieh mich einfach an.«
    Tempest kämpfte gegen die
Furcht und Abscheu an, öffnete die Augen und wurde sofort von Darius'
hypnotischem Blick gefangen genommen. Er beruhigte sie auf der Stelle. Sie vertraute
ihm tatsächlich und glaubte fest an ihn. Sie liebte ihn rückhaltlos, ohne
Bedenken. Mehr als ihr eigenes Leben. Ihre schrecklichen Kopfschmerzen ließen
nach, und sie atmete tief durch. Dabei ließ sie Darius nicht aus den Augen. Er
war der Einzige, der sie davor bewahren konnte, den Verstand zu verlieren.
    Darius schenkte ihr ein
zuversichtliches Lächeln. »Wir werden es gemeinsam überwinden, Kleines. Du und
ich. Wir gehören zusammen. Unsere Herzen, unsere Seelen, unsere Gedanken und
unsere Körper.« Er ließ seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten und fand
sie sehnsüchtig und bereit. Dann presste er die heiße samtige Spitze seines
Penis an sie, damit sie spüren konnte, wie sehr er sie begehrte. »Das sind wir,
Tempest, du und ich. Wir sehnen uns nacheinander, brauchen einander. Du spürst
doch mein Verlangen nach dir.« Langsam glitt Darius tiefer in sie hinein und
beobachtete, wie sich Tempests Augen weiteten, während sie ihn heiß um-
schloss. Die süße Qual trieb ihm winzige Schweißperlen auf die Stirn.
    Tempest stöhnte leise auf
und presste ihm ihre Hüften entgegen. Darius hielt sie fest, füllte sie ganz
aus, angespornt von ihrer samtigen Hitze, von dem Verlangen, das sie beide erfüllte.
»Lass deinen Geist mit meinem verschmelzen. Ich möchte, dass wir uns ganz und
gar miteinander vereinen.« In seinem Flüstern lag pure Magie. »Ich bin tief in
dir.« Darius zog sich zurück und drang dann mit einem kräftigen Stoß noch
tiefer als zuvor in sie ein. Tempest versuchte, sich zu befreien, doch er hielt
ihre Arme fest.
    Darius beugte sich vor und
liebkoste ihre verführerischen Brüste. Er lächelte, als Tempest vor Lust
erbebte. Mit der Zungenspitze strich er zärtlich über ihre aufgerichtete Brustspitze,
ehe er seine Lippen auf ihre seidige Haut presste. Tempest schrie leise auf
und streckte sich ihm entgegen. Darius bewegte seine Hüften in einem
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