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Gayles Hamburg: Macht Waldmeister schwul?

Gayles Hamburg: Macht Waldmeister schwul?

Titel: Gayles Hamburg: Macht Waldmeister schwul?
Autoren: Sissi Kaipurgay
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geklärt war, griff Ole nach der Kelle. Eine neue Runde Waldmeister verstärkte den grünen Nebel und nicht nur das, auch mein Schwanz schien anzuschwellen. Ich sah zur Glotze und entdeckte einen muskulösen Mann, der für einen Bauchweggürtel Werbung machte. Er glänzte wie eine Schweineschwarte.
    „He, guck mal. Den armen Kerl haben sie aber ganz schön eingewichst.”
    Ole nickte abwesend, seine Hand lag auf seinem Schritt, sein Blick auf mir. Es war wirklich ein wenig surreal, mit meiner Latte hier neben ihm zu sitzen und in die Glotze zu starren. Aber der Waldmeisterduft überlagerte alles, ich fühlte mich wie im Wald, war wieder vierzehn und geil. Genau, ich war scharf. Was lag da näher, als für Erleichterung zu sorgen?
    „Wollen wir zusammen wichsen?“
    Schon hatte ich mich mühsam erhoben, schwankte leicht auf dem Weg zum Fernseher. Trotzdem fand ich zielsicher meine Sammlung mit Naturfilmen, legte eine DVD ein und erreichte fast ohne Umweg wieder das Sofa. Meine Härte wippte die ganze Zeit steil vor mir, verfolgt von Oles Blick, und die runter gezogene Hose erschwerte die ganze Aktion.
    „Schalt mal den DVD-Player ein“, forderte ich ihn auf.
    Auf dem Bildschirm erschienen mehrere Damen, die sich nackt über einen Herrn her machten, der ebenfalls unbekleidet war. Erwartungsvoll fummelte ich aus meiner Hosentasche eine Packung Papiertaschentücher, zog eins heraus und legte es sorgsam über den Saum meines T-Shirts. Nun sah ich zu Ole hinüber und hob meine Augenbrauen, jedenfalls hoffte ich, dass ich es tat. Der öffnete seine Jeans, den Blick immer noch auf mich gerichtet. Seine Härte sprang hinaus, als er sich kurz hoch hievte und die Hose mitsamt Slip hinunter schob. Erstaunt entwich meiner Lunge Luft, als ich sein Exemplar betrachtete.
    „Der ist – groß“, sagte ich heiser.
    Wieso war ich heiser? Wieso überkam mich bei dem Anblick von Oles erigiertem Schwanz ein merkwürdiges Gefühl, das mir die Kehle zuschnürte? Mein waldmeisterbenebeltes Gehirn fand dazu keine Antworten, aber meine Hand tat das Richtige: sie packte meine Härte und fuhr daran auf und ab. Ole machte es mir nach, umschloss seinen Schwanz mit seiner Faust und wichste sich langsam.
    Wir achteten nicht auf den Film, der in der Glotze lief, sahen uns an, starrten gegenseitig auf unsere Hände, die sich eifrig ans Werk machten. Das laute Stöhnen der Protagonisten, das aus den Lautsprechern drang, nahm uns Arbeit ab, während wir nebeneinander auf dem Sofa lagen und es uns selbst besorgten. Der Anblick von Oles Härte, die in seiner Faust anschwoll, machte mich an. Der Waldmeister, dachte ich, oder ich fühlte es. Jedenfalls machte sich glühende Lust in mir breit und ich verspürte den Wunsch, Ole anzufassen. Der sah mich so an, als würde er den gleichen Wunsch haben.
    „Michi“, er ließ von seinem Schwanz ab und beugte sich zu mir, „ich will dir einen blasen. Darf ich?“
    Vor purer Geilheit hätte ich in diesem Moment alles mit mir machen lassen. Ich nickte und löste meine Hand zögernd von meiner Härte, da hatte Ole auch schon seine Lippen um meine Eichel geschlossen. Mit lustverhangenem Blick lag ich da und starrte auf seinen Mund, der meine Länge umschloss und daran auf und ab glitt. Was für ein geiler Anblick. Und das Gefühl war noch geiler, ließ die Sahne brodelnd in mir hochsteigen. Seine Hand, die sich gleich darauf um meine Eier legte und sanft zudrückte, brachte mich an den Rand. Am liebsten hätte ich das Gefühl noch länger festgehalten, hätte mich stundenlang so von Ole verwöhnen lassen.
    Meine Hüften hoben sich, die Hand packte fester zu, dann war es zu spät. Mit einem dumpfen Stöhnen spritzte ich in Oles Mund, packte seine Haare und hielt seinen Kopf fest, damit er alles schluckte. Dann würden wenigstens keine Flecken auf mein Sofa kommen, ging es mir durch den Kopf, und ich wollte kichern. Aber die Druckwelle meiner Entladung ließ das nicht zu, wieder kamen meine Hüften hoch und ich hörte mich ächzen. Oh Mann, Ole machte seine Sache gut, lutschte mich aus bis zum letzten Tropfen.
    Langsam kam ich runter, erschlaffte in seinem Mund, glitt aus ihm raus. Atemlos blieb ich liegen und sah zu, wie Ole nach seiner Härte griff, sie durch seine Faust fliegen ließ. Trotz meiner abebbenden Erregung fand ich diesen Anblick geil, starrte, bis auch Ole zu einem befriedigenden Ergebnis kam und abspritzte. Mein Blick folgte dem Sperma und ich registrierte, dass er mein Sofa getroffen hatte.
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