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Gayles Hamburg: Macht Waldmeister schwul?

Gayles Hamburg: Macht Waldmeister schwul?

Titel: Gayles Hamburg: Macht Waldmeister schwul?
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Nachricht, die ich je bekommen habe“, murmelte er.
    Dann küsste er mich sanft und zeigte mir seine Zuneigung. Ole und ich schmusten, bis unsere Gesichter schmerzten von der Reibung der frisch sprießenden Bartstoppeln. Wir mussten aufgeben, es tat zu weh.
    „Am liebsten würde ich den ganzen Tag mit dir nackt durch die Wohnung rennen und geile Sachen machen“, gestand mir Ole mit einem sexy Grinsen.
    „Scharfer Gedanke“, stimmte ich zu, „fangen wir mit rasieren an?“
     
    Wir rasierten uns im Bad die Gesichter, und, weil wir einmal dabei waren, auch gleich die Schambehaarung. Das machte uns so geil, dass ich mich vorbeugte und Ole meinen Hintern bot, die Backen weit gespreizt. Er leckte mich, nahm mich von hinten mit seiner Zunge. Wimmernd vor Lust bekam ich kaum mit, dass er die Zunge durch einen Finger ersetzte. Die Berührung in mir ließ meine Knie weich werden, mein Schwanz schwoll an. Ole hielt mich fest, zog mich dann zurück ins Schlafzimmer.
    „Ich finger dich auf dem Bett“, flüsterte er mir ins Ohr.
    Schon diese Worte erregten mich, machten mich willenlos und geil.
    „Leg dich auf den Rücken und zeig mir deinen Hintern.“
    Oles Befehl ließ mich erschauern, ich gehorchte und lag dann völlig offen da, die Knie hochgezogen, die Backen weit gespreizt. Der Anblick gefiel meinem Freund, seine Härte stand steil hoch, während er sich neben mich kniete und seine Hand in meine Ritze legte.
    „Entspann dich“, murmelte er und beugte sich vor, um mich zu küssen.
    Der Kuss lenkte mich ab, trotzdem zuckte ich zusammen, als Oles Finger eindrang. Dann war es nur noch geil. Ich schwebte auf Lustwolken, zwischen den dunklen Augen meines Freundes, seinem Mund und seinem Finger gefangen. Ole brachte mich bis fast an den Rand, dann hielt er inne und wartete, bis ich mich beruhigte. Seine Augen musterten mich sehnsüchtig, er bebte vor Lust.
    „Fickst du mich, Michi?“
    Ich konnte nur noch nicken. Wahrscheinlich hätte ich in diesem Moment meinen Schwanz überall rein gesteckt, um endlich zu kommen. Ole schien zu überlegen, dann lächelte er und krabbelte vom Bett. Aus seiner Jeans, die noch auf dem Fußboden lag, zauberte er ein Kondom hervor, das er mir hastig überstreifte. Dann ging er auf alle Viere und streckte mir seinen Knackarsch entgegen.
    Der Anblick ließ mich schlucken. Es sah geil aus, ich war scharf und meine Härte verlangte nach Reibung. Ich kroch hinter Ole und leckte durch die Spalte, machte das enge Loch mit meiner Spucke glitschig. Irgendwie hatte ich schon viel gelernt in den letzten Stunden. Dann bezog ich hinter Ole Position, den Blick fest auf seinen zuckenden Muskel gerichtet. Eine Hand legte ich an seine Hüfte, mit der anderen drängte ich meine Eichel gegen die Öffnung. Langsam gab der Muskel nach, konnte ich mich in ihn hineinschieben. Es sah geil aus, entlockte mir ein lustvolles und Ole ein schmerzerfülltes Stöhnen.
    „Mach, schieb ihn rein“, ächzte mein Freund.
    Ich tat es, rammte mich mit einem harten Stoss in seine enge Öffnung. Das Gefühl war unbeschreiblich. Eng umschloss Oles Hintern meinen Schwanz, es rauschte in meinen Ohren. Trotzdem hörte ich die leisen Anfeuerungsrufe, die mein Freund ausstieß. Ich hatte es mir immer gewünscht, beim Sex ein paar geile Sachen zu sagen oder zu hören. Jetzt bekam ich alles.
    „Los, fick mich durch“, stöhnte Ole, und ich gehorchte.
    „Gib mir deinen dicken Schwanz, mach schon“, ächzte mein Freund, und ich packte mit beiden Händen seine Hüften, rammte mich in ihn. Meine Hoden klatschten gegen seinen Damm, wir stöhnten immer lauter. Es kam so schnell, dass ich erstaunt aufschrie und nach vorne auf Oles Rücken fiel. Ich umarmte ihn, während mein Schwanz in ihm zuckte und warme Sahne in das Kondom spritzte.
    Ole stöhnte laut und ich spürte trotz meines Höhepunkts, wie er sich unter mir versteifte. Sein Schließmuskel zuckte und der Arm, der sich noch eben in rasender Geschwindigkeit bewegt hatte, wurde langsamer, während er seine Ladung abschoss. Nach einer kleinen Weile fielen wir zusammen auf die Seite, blieben eng aneinandergeschmiegt liegen. Jetzt war es amtlich: ich war schwul, hatte ich doch gerade meinen Freund gefickt.
    Aber es war so geil gewesen, dass es mich nicht störte. Mit Ole konnte ich alles machen, wonach ich mich immer gesehnt hatte. Ich brauchte keine Frau, ich brauchte nur ihn.
     
    ENDE

Verlag:
BookRix GmbH & Co. KG
Einsteinstraße 28
81675 München
Deutschland

Texte: Sissi
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