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Gayles Hamburg: Macht Waldmeister schwul?

Gayles Hamburg: Macht Waldmeister schwul?

Titel: Gayles Hamburg: Macht Waldmeister schwul?
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Neugierig betrachtete ich sein Exemplar, das sich mir hart entgegenreckte. Mein Finger fuhr über die dicke Eichel, aus der ein Tropfen quoll. Entschlossen beugte ich mich vor, schloss meine Augen und nahm Oles Härte in den Mund.
    Es fühlte sich gut an, schmeckte auch gut. Mutiger schob ich mich vor, nahm ihn tiefer auf. Unten tat Ole das Gleiche bei mir. Das war jetzt ein wirklich geiles Gefühl. Ich ließ mich von meinem Instinkt leiten, tat mit Oles Schwanz das, was ich mir selbst wünschte. Es funktionierte, ich bekam die gleichen Liebkosungen zurück. Aber es funktionierte nicht lange, die Reizung an meiner eigenen Härte lenkte mich zu sehr ab. Stöhnend entließ ich Oles Schwanz aus meinem Mund, während er mich mit seiner Zunge und seinen Lippen fast wahnsinnig machte.
    Die Lust blendete jede Bedenken aus, ich griff nach Oles Bällen, leckte sie und sog ein Ei nach dem anderen in meinen Mund. Das fühlte sich so geil an, dass ich überhaupt nicht mehr überlegte, als Ole sich näher an mich drängte, mein Gesicht mit einer Hand tiefer schob. Jetzt befand sich seine Pospalte direkt vor mir. Unten reizte mich Ole langsamer, hielt mich in einem Zustand der Dauergeilheit, die mich schier wahnsinnig machte. Mein Hände packten seine Hinterbacken, zogen sie auseinander. Ich leckte durch die Spalte, drückte meine Zunge gegen das enge Loch und schob sie hinein.
    Ole belohnte mich für meinen Mut, indem er mich stärker stimulierte. Während ich ihn mit meiner Zunge fickte, trieb er mich über den Rand. Eine Hand glitt um meine Eier, drückte zu und ich spritzte ab. Meinen Höhepunkt stöhnte ich in Oles Ritze, klammerte mich an seinen Hintern fest. Gekonnt massierte er mich bis zum letzten Tropfen, trank mich leer.
    Mit wild pochendem Herzschlag wartete ich, bis ich wieder klar sehen konnte. Trotz der abflauenden Erregung reizte mich Oles Loch immer noch. Kaum gelandet schob ich meine Zunge wieder in den engen Muskel.
    Das laute Stöhnen, das wohl von Ole kommen musste, trieb mich an. Schon steckte ich einen Finger in seine enge Öffnung, sah zu, wie der Muskel bei dieser Dehnung zuckte. Das sah so geil auf, dass ich einen Zweiten hinterher schob. Aufforderndes Gemurmel kam von Ole, ich verstand es nicht, aber ich spürte, wie sein Schwanz an meiner Brust zuckte, wenn ich meine Finger bewegte. Mein Blick hing an dem engen Loch, das ich nun mit meinen Fingern fickte.
    Eine Hand glitt an meiner Brust nach unten, dann spürte ich, wie Ole sich wichste.
    „Fester und schneller“, stöhnte er.
    Ich tat es, rammte meine Finger härter in das enge Loch. Oles Körper zitterte vor Lust, sein Stöhnen wurde immer lauter. So angefeuert gab ich mein Bestes, spürte, wie Ole den Rand erreichte. Mit einem heiseren Aufschrei machte er meine Brust nass, krampfte sich um meine Finger zusammen. Der Anblick und das Gefühl, dass ich Ole diese Lust verschaffte, machte mich stolz und erregte mich zugleich. Mein Gott, wenn das so weiter ging, würden wir den ganzen Tag im Bett verbringen.
    Langsam zog ich meine Finger zurück, betrachtete noch einmal Oles Hintern, bevor ich mich herumdrehte und neben ihn legte. Er lag mit geschlossenen Augen da, sein Atem war noch unregelmäßig. Ein zärtliches Gefühl durchflutete mich, als ich sein entspanntes Gesicht sah.
    „Das war geil“, raunte ich.
    Eigentlich wollte ich etwas anderes sagen, aber ich musste es erst noch formulieren. Meine Gefühle in Worte zu fassen war mir schon immer schwer gefallen. Das Laken war inzwischen an vielen Stellen von unseren Samen benetzt, die schon getrocknet waren oder gerade auf dem Weg dorthin. Merkwürdigerweise störte mich das nicht sonderlich, waren es doch die Säfte, die Ole und ich auf dem Höhepunkt unserer Ekstase verspritzten. Es waren gewissermaßen Liebesgaben, schoss es mir durch den Kopf.
    „Ole?“
    Mein Freund öffnete ein Auge und lächelte mich an. Wieder spürte ich dieses zärtliche Gefühl und noch etwas anderes. Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch. Es fühlte sich gut an, aufregend. Ich vergaß, was ich hatte sagen wollen. Aus meinem Mund kamen ganz andere Worte, die direkt aus meinem Herz gebildet wurden.
    „Ich bin verliebt in dich.“
    Jetzt öffnete sich auch das zweite Auge, das tolle Lächeln erschien auf Oles Gesicht. Mir wurde leicht um mein Herz, der Raum erstrahlte, als wenn die Sonne aufgehen würde. Mein Freund hob einen Arm und legte ihn um meinen Hals, um mich näher zu sich zu ziehen.
    „Das ist die beste
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