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Fünf Schlösser

Fünf Schlösser

Titel: Fünf Schlösser
Autoren: Theodor Fontane
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Theodor Fontane
Fünf Schlösser
Altes und Neues aus Mark Brandenburg
(1888/89)
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Inhalt:
Vorwort
Quitzöwel
1. Kapitel. Dietrich und Johann von Quitzow im väterlichen Hause bis 1385
2. Kapitel. Dietrich und Johann von Quitzow bis zum Tode des Vaters. 1395
3. Kapitel. Dietrich und Johann von Quitzow verheiraten sich. 1394 und 1400
4. Kapitel. Die Quitzows auf ihrer Höhe. 1410
5. Kapitel. Dietrich und Johann von Quitzow zur Taufe bei Kaspar Gans von Putlitz zu Tangermünde. Der Wendepunkt
6. Kapitel. Burggraf Friedrich kommt ins Land, um sich huldigen zu lassen »zu seinem Gelde«. Die Quitzows lehnen sich auf und rufen die Pommern ins Land
7. Kapitel. Die Schlacht am Kremmer Damm am 24. Oktober 1412
8. Kapitel. Friedrichs Diplomatie. Bündnisse mit Magdeburg und Sachsen. Anscheinende Begleichung der Streitfrage. Huldigung und erneute Provokationen
9. Kapitel. Der Kampf gegen die Quitzows wird aufgenommen und endigt mit ihrer Niederwerfung. Friesack und Plaue fallen
10. Kapitel. Ausgang der Quitzows. Kaspar Gans zu Putlitz versöhnt sich mit dem Burggrafen (nunmehr Kurfürsten) und ficht mit bei Ketzer-Angermünde. Das Quitzowsche Erbe
11. Kapitel. Das Lied von der »Eroberung von Ketzer-Angermünde«. Einiges über die Balladendichtung jener Zeit
12. Kapitel. Die Quitzows und ihr Recht oder Unrecht
13. Kapitel. Dietrich von Quitzow auf Rühstädt, von Landsknechten erschlagen am 25. Oktober 1593
14. Kapitel. Die Eldenburger Quitzows. Quitzow der »Judenklemmer«, sein Sohn und sein Enkel
15. Kapitel. Die Johannisnacht in der Kirche zu Seedorf
Plaue a. H.
1. Kapitel. Plaue von 1414 bis 1620 (Kurfürstliche Zeit und Zeit der Saldern und Arnims)
2. Kapitel. Plaue von 1620 bis 1765 (Die von Görnezeit)
3. Kapitel. Plaue von 1765 bis 1793 (von Anhaltsche Zeit)
4. Kapitel. Plaue von 1793 bis 1839 (von Lauer-Münchhofensche Zeit)
5. Kapitel. Plaue von 1839 bis jetzt (Graf Königsmarcksche Zeit)
6. Kapitel. Schloß Plaue gegenüber
7. Kapitel. Rückblick
Hoppenrade
1. Kapitel. Erster Besuch in Hoppenrade. Die Legende von der Krautentochter
2. Kapitel. Wer war die Krautentochter? Und was war das Krautenerbe?
3. Kapitel. Wie die Mutter der Krautentochter ihre Tochter erzog und wer diese Mutter war
4. Kapitel. Die Krautentochter wird Frau von Elliot
5. Kapitel. Die Krautentochter (nunmehr Frau von Elliot) führt eine unglückliche Ehe
6. Kapitel. Die Krautentochter wird Ursach eines Duells zwischen Mr. Elliot und Baron Knyphausen
7. Kapitel. Was nach dem Duell geschah
8. Kapitel. Die Krautentochter wird in zweiter (heimlicher) Ehe Baronin Knyphausen
9. Kapitel. Die Krautentochter, nunmehr Baronin Knyphausen, reist nach Lützburg. Es wird ein Sohn geboren. Baron Knyphausen wird krank und stirbt
10. Kapitel. Die Krautentochter wird Frau von Arnstedt
11. Kapitel. Die Krautentochter kommt in schweres Leid
12. Kapitel. Die Krautentochter stirbt
13. Kapitel. Der Krautentochter Deszendenz
14. Kapitel. Hoppenrade von 1819 bis jetzt
Emil von Arnstedt
Liebenberg
1. Kapitel. Liebenberg bis zum Besitzantritt der Hertefelds 1652
2. Kapitel. Liebenberg unter den drei ersten Hertefelds von 1652 bis 1790
3. Kapitel. Liebenberg unter Friedrich Leopold von Hertefeld 1790 bis 1816
4. Kapitel. Liebenberg unter Karl von Hertefeld 1816 – 67
5. Kapitel. Liebenberg unter den Eulenburgs von 1867 bis jetzt
6. Kapitel. Liebenberg (das gegenwärtige); sein Schloß und seine Bilder, seine Kunst- und Erinnerungsschätze
Dreilinden
1. Kapitel. Erster Besuch in Dreilinden
2. Kapitel. Dreilinden, historisch-topographisch
3. Kapitel. Dreilinden im Sonnenschein
4. Kapitel. Wie Prinz Friedrich Karl in Dreilinden lebte
5. Kapitel. Wie Prinz Friedrich Karl in Dreilinden Gastlichkeit übte
6. Kapitel. Dreilinden im Schnee
7. Kapitel. Prinz Friedrich Karl im Schlosse zu Berlin
8. Kapitel. Des Prinzen Friedrich Karl Orientreise im Winter 1882 auf 1883
9. Kapitel. Des Prinzen Friedrich Karl letzte Tage. Tod. Begräbnis. Charakter
10. Kapitel. Dreilindens Umgebung
Anhang zum Kapitel »Liebenberg«
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Vorwort
    Fünf Schlösser! Fünf Herrensitze wäre vielleicht die richtigere Bezeichnung gewesen, aber unsere Mark, die von jeher wenig wirkliche Schlösser besaß, hat auf diesem wie auf jedem Gebiet immer den Mut der ausgleichenden höheren Titulatur gehabt, und so mag denn auch diesem märkischen Buche sein vielleicht anfechtbarer, weil zu hoch greifender Titel zugute gehalten werden. Nur Plaue war wohl wirklich ein Schloß.
    Das Buch einfach als
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