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Fuck Buddies - Unterwegs mit den Jungs

Fuck Buddies - Unterwegs mit den Jungs

Titel: Fuck Buddies - Unterwegs mit den Jungs
Autoren: Kai Lindberg
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…“
    „Hab nich gefragt, ob du weißt oder willst.“
    Meine innere Stimme murmelte leicht angetrunken vor sich hin. Was ich verstehen konnte, war soviel wie: Geschieht dir recht. Und nun mach das Beste draus!
    Ich hörte das Klirren einer Gürtelschnalle, das Schnarren eines Reißverschlusses, das leise Geräusch, mit dem er die Plastikverpackung aufriss.
    Wieso hatte ich so viel getrunken? Ich hatte diesen Menschen noch nicht mal richtig gesehen! Der konnte sonst wer sein!
    Und trotzdem: Mein Schwanz fühlte sich an, als würde er jeden Moment explodieren, und mein Schließmuskel … nein, lieber nicht darüber nachdenken, wie diese kleine Diva mich gerade hocherfreut zum Passiven erklärte.
    Ich musste verrückt sein! Es war besser, ich bereitete diesem Treiben ein Ende. Nu stell dich nich so an, Prinzessin, säuselte es in meinem Kopf und meinem Unterleib, is nicht das erste Mal und … Schluss! Und zwar jetzt und sofort.
    Eine Hand klatschte auf meinen nackten Arsch. „Das magste, oder?“ Es war wie ein Dolchstoß. Ein elektrischer Schlag, der durch mich hindurchging und alles in Flammen zu setzen schien.
    Ich presste die Lippen zusammen.
    Und noch ein Schlag. „Ich hab dich was gefragt. Magste das?“
    „Ja.“
    Schämen konnte ich mich später immer noch.
    Ich stellte die Beine soweit auseinander, wie es mit der Hose ging, die zu meinen Knöcheln runtergerutscht war, stütze mich am Baum ab und streckte ihm meine Backen entgegen. „Los“, flüsterte ich heiser in die Dunkelheit. Er grunzte zufrieden.
    Kaltes Gel brachte mich zum Schaudern. Ein Finger versank in mir, langsam, prüfend. Ich hielt den Atem an, konzentrierte mich auf meine Diva, versuchte mich zu öffnen. Hoffentlich ließ er sich wenigstens ein bisschen Ze…
    Nein. Der zweite Finger stieß in mich.
    Ich biss die Zähne zusammen.
    Vor, zurück, vor. Ich drückte dagegen, so gut es ging. Das musste er als Einladung verstanden haben. Die Finger wurden herausgezogen. Einen Moment lang wartete ich atemlos, während mein Arsch von Schmerz brannte und vor Geilheit schrie. Dann spürte ich, wie sich etwas wesentlich Dickeres als ein Finger gegen mich drückte. Langsam, bitte, langsam!
    Sein Schwanz drängte nach vorne. Ich merkte, wie ich mich um seine Eichel dehnte. Er wartete tatsächlich einen Moment.
    „Okay?“
    Ich atmete tief durch.  „Ja.“
    Mit einem einzigen, festen, langen Stoß öffnete er mich, glitt in mich hinein, und ich spürte, wie er mich ganz und gar ausfüllte. Der Schrei, den ich auf tiefster Lunge hervorstieß, verhallte in seiner Hand, die er mir schnell vor den Mund hielt. Dann zog er sein Ding sofort wieder heraus, packte mich nun wieder mit beiden Händen am Becken – und rammte so heftig nach vorne, dass meine Arme nachgaben und ich fest gegen den Stamm gedrückt wurde. O Gott! Es tat weh, verdammt weh.
    Und ich wollte trotzdem mehr davon.
    Ich halte nicht viel von Laienpsychologie, die erklärt, warum Menschen sich manchmal gerne unterwerfen. Ich will weder wissen, ob das mit meiner Vater-Sohn-Beziehung zusammenhängt oder damit, dass ich Kontrolle abgeben muss, um den Druck meines Alltags abzubauen. Scheißegal. Ich mache mir weder Gedanken darüber, noch solche Aktionen zur Gewohnheit. Aber in dieser Nacht, in diesem Park, von diesem dunklen, massigen, bedrohlichen Kerl wollte ich einfach nur gefickt werden.
    Langsame, tiefe Stöße, wieder und wieder. Dabei versuchte er, meinen Schwanz zu packen, aber irgendwie schien der Winkel unserer ineinander knallenden Körper nicht zu stimmen.
    „Anders!“, befahl er und zog seinen fetten Prügel aus mir. „Runter, auf den Boden.“ Er drückte mich nach unten. An meinen Knien spürte ich kühle Erde. Das ging nun wirklich zu weit! Ich wollte protestieren, aber da hatte er mich auch schon der Länge nach zwischen frisches Gras und alte Blätter gedrückt.
    Ich rollte mich auf den Rücken. „He!“, wollte ich zu protestieren beginnen, doch er kniete sich hin, zog mich zu sich heran und legte meine Beine über seine Schultern. Einen Moment lang kam ich mir unsagbar peinlich vor, wie ich da halbnackt mitten in der Nacht im Park lag und den Mond über meinen Füßen sehen konnte. Dann spürte ich seinen Schwanz.
    „Weiter?“, fragte er.
    „Ja!“
    Meine Schultern und ein Teil meines Rückens lagen auf dem Boden. Hinter seinem Kopf wippten meine Füße. Der Kerl fickte mich, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte, und bearbeitet dabei auch mit einer Hand
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