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Fuck Buddies - Unterwegs mit den Jungs

Fuck Buddies - Unterwegs mit den Jungs

Titel: Fuck Buddies - Unterwegs mit den Jungs
Autoren: Kai Lindberg
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ob er seit Sekunden lutschte oder schon seit ein paar Minuten. Ich wollte überhaupt nicht mehr denken.
    Seine Hand fuhr über meinen Rücken, meinen Nacken, blieb dort liegen, während die andere noch an den Brustwarzen spielte, sich an meinem Becken festhielt, zwischen meine Pobacken fuhr, alles gleichzeitig …
    Moment!
    Vier Hände?
    Ich hatte nicht bemerkt, wie jemand von hinten an mich herangetreten war. Instinktiv wollte ich den Unbekannten wegstoßen, doch genau in diesem Augenblick strich der Kleine mit seiner Zunge über die besonders empfindliche Stelle unter meiner Eichel. Statt den Neuzugang abzuwehren, stieß ich einen eindeutig einladenden Ton aus.
    Ach, was soll’s.
    Ich griff nach hinten und zog ihn an mich heran. Ich sah ihn ja nicht – sollte er machen, was er wollte.
    Ich spürte, wie sich ein Körper an mich drückte. Der Andere war ein ganzes Stück kleiner als ich, sicher zehn Zentimeter. Sein Schwanz, der halbsteif an meine Arschbacke drückte, fühlte sich vielversprechend an. Der Unbekannte griff nach vorne und fasste entschlossen nach meinen Nippeln. Er drückte ziemlich fest zu. Wohlig legte ich meinen Kopf in den Nacken und packte ihn dabei wieder mit den Händen, um sein Becken fester gegen mich zu drücken.
    Wir müssen ein ziemlicher Anblick gewesen sein: der Kleine vor mir, laut schmatzend; ich in der Mitte, wohlig stöhnend; der Unbekannte hinter mir, streichelnd, knetend.
    „Los, fickt euch!“
    Die Stimme neben uns zerstörte den magischen Moment. Ich sah, dass ein vierter Kerl neben uns aufgetaucht war. Mitte 40, praller, haariger Bauch und stechende Augen. Mit beiden Händen wichste er an seinem beachtlich großen, aber im Gesamtkontext wenig einladenden Schwanz. Ein Hauch kalter Rauch fuhr mir in die Nase.
    „Verpiss dich!“, blaffte ich ihn an. Der Kleine ließ irritiert meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und der Unbekannte hinter mir hörte auf, an mir zu spielen.
    „Wird’s bald?“, setze ich nach. Der Kerl murmelte eine Beschimpfung und verschwand. Die geile Situation hatte sich allerdings auch verflüchtigt: Der Kleine schien unschlüssig zu sein, wie es weitergehen sollte, und hinter mir räusperte sich der Unbekannte: „Sorry, aber … das war jetzt echt ’ne kalte Dusche.“ Er machte Anstalten zu gehen.
    Ohne nachzudenken, griff ich nach ihm. Ich bekam gerade noch den Schwanz zu packen, der hart in meiner Hand lag. „Nein!“, sagte ich über die Schulter. Schnell trat ich zur Seite. Halb zog ich den Unbekannten nach vorne, halb schob ich ihn in Richtung des Kleinen. „Sag Hallo zu deinem neuen Freund“, befahl ich nach unten. Und tatsächlich: Statt aufzustehen und das Weite zu suchen, sah der Kleine kurz nach oben, um den Neuzugang zu mustern, grinste und zog ihn dann an sich. Mit einem nassen Schlürfen saugte er den Schwanz in seinen Mund.
    Ich trat hinter den Unbekannten. Er war wirklich ein Stück kleiner als ich, hatte aber breite Schultern und einen V-förmigen Oberkörper über einem durchtrainierten Arsch. Ich nahm seine Backen in beide Hände. Ein bisschen härter, als ich es mochte – aber nicht schlecht. Ich begann, seinen Körper zu erkunden, die Haare auf seinen perfekt modellierten Titten und seinem Bauch zu streicheln, und hörte dabei, wie er und der Kleine immer schwerer atmeten.
    Schließlich trat ich einen Schritt zurück. Der Anblick des nackten Unbekannten, wie er sein Becken rhythmisch nach vorne stieß, und den Körper des Kleinen, den ich zwischen seinen Beinen sehen konnte, war unglaublich. Der Unbekannte drehte sich um und grinste mich an.
    „Der Kleine macht seine Sache gut“, sagte er mit kratziger Stimme. „Aber wenn wir drei ernsthaft zur Sachen wollen, sollten wir runtergehen. Da gibt’s Kabinen, in denen man etwas ungestörter ist.“
    So lernte ich Uwe kennen. Den Namen des Kleinen habe ich längst vergessen.
    Obwohl Uwe und ich uns sofort sympathisch waren und uns, wie wir uns später mal im angetrunkenen Zustand gestanden, ziemlich scharf fanden, fummelten wir nur ein bisschen aneinander herum. Stattdessen fickten wir den Kleinen auf jede erdenkliche Art. Ich ließ mir von ihm den Arsch lecken, während Uwe ihn vögelte; Uwe spritzte ihm seine Ladung ins Gesicht, während ich den haarlosen Körper auf mir reiten ließ; später molk ich den letzten Tropfen aus ihm heraus, während sein Stöhnen und Keuchen in Uwes Schritt erstickt wurde.
    „Ich würde euch Hengste gerne wiedersehen!“, sagte der Kleine später in
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